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Schwyzerdütsch

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Sproche i de Schwiz; orangsch: Schwyzerdütsch

Schwyzerdütsch isch en Sammelbezeichnig für di säbe alemannische Dialekt, wo i de Schwyz gredt wärdet. In sim Buech «Was ist eigentlich Schweizerdeutsch?» definiärt dr Sprachwüsseschafter Arthur Baur scho im erschte Satz, dass Schwyzerdütsch d Umgangssproch sig, wo im alemannische Teil vo dr Schwyzerische Eidgenosseschaft allgemein gültig sig. Es sig die diräkti Fortsetzig vom Idiom, wo die alemannische Ywanderer mit sich broocht heige, wo sii sich in dr Schwyz niidergloo heige.

Dr Begriff Schwyzerdütsch in dr SprochwisseschaftQuälltäxt bearbeite

Der Underschid zwüschem schwyzerdütschen und den anderen alemannische Dialäkt isch nid en Underschid im Sprachsystem (Syntax), sondern im Sprachgebruuch (Pragmatik). Di schwyzerdütsche Dialäkt underscheide sech also nid daderdür vo den anderen alemannische Dialäkt, das es bestimmti Merkmal oder Isoglosse gub, wo se vo den andere Dialäkt trennti, sondern daderdür, das ds Schwyzerdütsche fasch ohni Yschränkig als einzigi Umgangssprach bbruucht wird, während im Räschte vom alemannische Sprachgebiet näbem Dialäkt o ds Standarddütsche bzw. ds Französische gsproche wärde. E Folg dervo isch, das ds Schwyzerdütsche scharff und ohni d Müglechkeit vo Zwüscheforme vom Standarddütsche trennt isch. I de wenige Situatione, wo i d Standardsproch gwächslet wird, passiert dä Wächsel bi vollem Bewusstsy und wird oft o thematisiert.

Das sech ds Schwyzerdütsche nid dür Merkmal im Sprachsystem uszeichnet, isch ir Sprachwüsseschaft unbestritte. So het zum Byspiil dr Albert Bachmann im Geographischen Lexikon der Schweiz vor iber 100 Johr gschriibe (äng am dütsche Original agleenti Übersetzig):

«Es wurd überhaupt schwer falle, irgend e Gränze vonere luutlichi Erschynig z'nenne, wo au nurr uff ei lengeri Streggi mit unsre Landesgränze zämmefalle wurd. Dr Verkeer übere Bodesee und Rhy isch trotz all de politische Gränzpfööl immer und überall läbhaft gnueg gsi, um sprochlichi Wandlige übere und ane z'trage. Wenn mr also charakteristischi Merkmool vom Schwyzerdütsche uffzelle wän, so kas sich nur um Erschiinige handle, wo entwäder s Gebiet vo dr Nochberschaft im Norde oder Oschte mitumfasst oder aber wo sich denn uff en grössere oder chlinere Teil vo dr dütsche Schwyz beschränke.»

Dr Rudolf Hotzenköcherle, dr Rusgäber vum Sprochatlas vu dr ditsche Schwiz, stellt 1984 d Frog, eb noch stränge Massstäb dr Begriff Schwyzerdütsch grächtfertigt sei. Do drzue wär noch sinere Arbet notwendig, dass e gniegendi Azaal vo lutlige, morphologische oder lexikalische Kriterie vorhande wäre, wo im ganze Gebiet vo dr Schwiiz, wo Dütsch gsproche wird, Gültigkeit hette. Des isch nit dr Fall, s git aü fir ihne nit e enger-südalemannische, e eigentlich schwiizerdütschi Sprochlandschaft. Dr stellt d Frog, wurum sich des im Bewusstsii vu viile Schwizer trotz allem mit hartnäckiger Beharrlichkeit bhaupte duet. Er fiährt verschiidini Antworte uf:

  • S schwizer Schriftditsch het e klari Sonderstellig gegeniber em Ditschland-Schriftditsch. Zu däne hüffe Helvetisme in dr Schwizer Schriftsproch kunnts nit numme wägem Dialäkt, s kunnt aü, wel do meh franzesischi Främdwerter ufghobe wäre wiä z Ditschland – dr Ditschschwizer verdlehnt liäber ebis üs em Franzesische wiä üs dr Standardsproch im Norde. Do drzue kunnt, ass d Schwiz e eige politisch System mit e Hüffe eigene Begriff fir d Institutione usw. het – diä wäre aü in dr Dialäkt ibernumme. D Sonderstellig vum Schwizer Schriftditsch verfiährt drzue, z glaübe, ass aü dr Dialäkt häne am Rhiin e Sonderstellig gegeniber em Dialäkt äne am Rhiin het.
  • S git e psychologisch Bedirfnis vum machtpolitisch Schwächere, so schribt dr Hotzenköcherle, sich im Sog un im Druck vum Stärkere gegeniber z behaüpte un abzschirme.
  • In dr ditsche Schwyz wird in allene Bevelkerigsschichte un in allene Alltagssituatione dr Dialäkt bewusst un fascht ohni Iischränkig verwändet. Diä Erschiinig ändet im Norde an dr schwizerische Staatsgränz.

Schwizerditsch isch fir dr Hotzenköcherle drum e Gefühlsrealität, an däre es em eigentlige linguistische Substrat nid ganz mangle duet. Schwizerditsch diäg dr Haptteil vum «Südalemannische» üs mache, un dä diäg fir dr Schwizer «erlebnismässig und herkömmlicherweise mit dem Begriff seines Landes selbst» zämme hänke.

Mängisch wird d Meinig güsseret, di höcheri Mobilität und d Massemedie füeri derzue, das d Underschide zwüsche de verschidnige schwyzerdütsche Dialäkte nahdisnah verschwindi, so das en Art es Einheitsschwyzerdütsch am Entstah syg. Es git aber kei Ahaltspünkt für son en Entwicklig. O we sech innerhalb vo de groossen Agglomerationen e Nivellierig vo de chlyrüümige Dialäktunderschide lat la beobachte, blybe d Underschide zwüsche de groosse Dialäktrüüm bestah.

In sinem Lehrbuech Schwyzertüütsch stitzt sich dr Arthur Baur ufs Züritüütsch. Des 200-Sitte-Buech het e gnapp 10-sittige Ahang ibers Bärndütsch. Dr Baur wiist druf hii, ass s Züüridütsch in däm Buech als pars pro toto s gesamte in dr Schwiiz gsprochene Alemannisch vertritt, er verwiist aber aü uf diä andere schwizerditsche Grammatike. Des Buech isch scho vor em Zweite Wältkriäg erschiine (1939) un isch hit – stark erwitteret – i de Usgob vo 2008 alliwiil no im Handel.

Ass uusgwäscheni Aglomerationsmundarte d Oberhand gwinne, stosst nit iberal in dr Schwiz uf Begeischterig. Do drzue zwoo Stimme üs em Bärner Oberland un enni vu Basel:

  • «Es isch e betriblechi Erschynig, das d Oberländer ir Frömdi sehr schnäll d Mundart anäme, während e Mittellandbwoner wo im Bödeli läbt o nach jahrzähntelangem Ufenthalt im Oberland syni Muetersprach nid ufgit. Bsunders schad isch es, das o d Lehrchräft us andere Landesteilen üsi Mundart nid anäme.» (Hans Ulrich Grossniklaus; zitiert nach Ruth Bietenhard-Lehmann, lueg bir Literatur, apasst a ds Alemannische)
  • «Schlimm steit’s aber umen überlifert Dialäkt im hüt verstedterete Meiringe. Der Satz Mier gää mmooren den embitz ga llöiffen, tönt bi vile junge Lüt öppe so: Mier gää moorn de ebitz ga löiffä -, falls überhoupt no haslidütschi Lute z ghöre sy. Alles Haslidütsche het Müej, em Druck vo den Unterländer Mundarte z widerstah!» (Hans Dauwalder, zitiert nach Ruth Bietenhard, apasst a ds Alemannische)
  • Dr Rudolf Suter het in sinem Biächli «Unser Baseldeutsch» e äxtra Kapitili «Sprochwandel und Bedrohig vom Baaseldytsche». Do bschribt dr, wiä s Baseldytsch unter em Iifluss vu dr andere Dialäkt si bsundere Charakter verliärt, aber aü, wiä dr «dytsch Fäärnseeschargon, wo vil vo unsere eidgenessische Sprächerinne, Sprächer und Moderator eso gärn kopiere», d Sproch vu dr Kinder un vu dr Jugendliche veränderet; do drbi diäge Ergäbnis rüskumme, wu nit numme nit Baseldytsch seige, si hebe aü nyt mit Bärn- oder Züriditsch z due.

VarianteQuälltäxt bearbeite

Linguischte händ hunderti vun Dütschschwiizer Mundarten oder Varietäten unterschide. Di starki topografischi Chammerig vode Schwiiz un di gringi Mobilität vo de Lüüt bis zum Aafang vum 20. Jarhundert händ dezue gfüert, des sich d Dialäkt teilwiis starch tüend unterscheide, mängmal sogar so stark, des au d Schwiizer underänand Voschtändigungsproblem händ. So isch ds Walliserdütsch als s süüdlichschti Extrem düütlich verschide vo de Mittelland-Dialäkt.

Vo de grosse Underteilige vom Alemannische findt me i de Schwiiz ali ussert em Schwäbische:

Diä Unterteilige wäre nit vu allene Sprochwisseschafler glich vorgnumme – lueg do drzue dr speziell Artikel.

Lueg au underQuälltäxt bearbeite

Literatur uff SchwiizerdütschQuälltäxt bearbeite

Ab em 19. Joorhundert hän e bemärkenswärti Azahl vo Autore uff Schwiizerdütsch gschriibe. Die frieschte Wärch sin uff Luzärndütsch (Jost Bernhard Häfliger und Josef Felix Ineichen) un uf Züridütsch (Johann Martin Usteri, Jakob Stutz) gschriibe worde, starchi bärndütschi Yflüss zeige d Wärk vom Jeremias Gotthelf, wo öppe zur gliiche Zyt publiziert worde sin. Do e Uswahl vo wichtige Schwiizerdütsch-Autore und ihrne Hauptwärch:

  • Anna Maria Bacher (* 1947), Z Kschpel fam Tzit; Litteri un Schattä; Z Tzit fam Schnee (Südwalsertiitsch vo Pomatt)
  • Albert Bächtold (1891–1981), De goldig Schmid; Wält uhni Liecht; De Studänt Räbme; Pjotr Ivanowitsch (Schaffhuuser Dialäkt vom Chläggi)
  • Emil Balmer (1890–1966), D’Glogge vo Wallere; Sunn- und Schattesyte; Vo chlyne Lüüt; Der Glückshoger; Theater im Dorf; Der Riedhof; Die zwöüti Frou; Der neu Wäg; Ds heilig Füürli; Ds Verspräche (Bäärndütsch)
  • Theodor Bucher oder Zyböri (1868–1935), Hundert wildi Schoss (Luzärntüütsch)
  • Ernst Burren (* 1944), Dr Schtammgascht; Näschtwermi (Soledurnerisch)
  • August Corrodi (1826–1885), De Herr Professer; De Herr Vikari; De Herr Dokter, en Übersetzung vom Plautus synere Mostellaria (Züritüütsch us der Stadt)
  • Barbara Egli (1918–2005), Wildi Chriesi (Züritüütsch vom Züri-Oberland)
  • Fritz Enderlin (1883–1971), De Sonderbunds-Chrieg, Übersetzig vo «La Grande Guerre du Sondrebond» vom C. F. Ramuz (Oberthurgauisch)
  • Georg Fient (1845–1915), Lustig Gschichtenä (Bündner-Walsertüütsch us em Prättigau)
  • Martin Frank (* 1950), Ter Fögi ische Souhung; La Mort de Chevrolet (Bäärndütsch mit Zürcher Yflüss)
  • Simon Gfeller (1868–1943), Ämmegrund; Drätti, Müetti u der Chlyn; Seminarzyt (Bäärndütsch us em Ämmitau)
  • Jeremias Gotthelf (1797–1854), nume Teil vo sim Gsamtwärch sin uff bärndütsch
  • Sophie Haemmerli-Marti (1868–1942), Mis Chindli; Grossvatter-Liedli; Im Bluescht; Läbessprüch; Mis Aargäu (Aargauerdüütsch)
  • Paul Haller (1882–1920), Maria und Robert (Aargauerdüütsch)
  • Frida Hilty-Gröbly (1893–1957), Am aalte Maartplatz z Sant Galle; De hölzig Matroos (Stadtsanggalisch)
  • Josef Hug (1903–1985), S Gmaiguet; Dunggli Wolgga ob Salaz (Bündnertütsch us em Rhyntel)
  • Thomas Hürlimann (* 1950), Dr Franzos im Ybrig (Zugerdüütsch)
  • Josef Felix Ineichen (1745–1818), Lieder vom alten Sepp (Luzerndüütsch)
  • Guy Krneta (* 1964), Furnier, Zmittst im Gjätt uss; Ursle (Bärndütsch)
  • Gottlieb Jakob Kuhn (1775-1849, Volkslieder und Gedichte; Sammlung von Schweiz-Kühreihen und alten Volksliedern (Bärndütsch)
  • Michael Kuoni (1838–1891), Bilder aus dem Volksleben des Vorder-Prättigau’s (Bündner-Walsertütsch us em Prättigau)
  • Maria Lauber (1891–1973), Chüngold; Bletter im Luft; Der jung Schuelmiischter (Bärner Oberland)
  • Pedro Lenz (* 1965), Plötzlech hets di am Füdle (Bärndütsch us em Oberaargou)
  • Meinrad Lienert (1865–1933), Flüeblüemli; 's Mireli; Der Waldvogel (Dialäkt vom Kanton Schwyz, Einsidle)
  • Carl Albert Loosli (1877–1959), Mys Dörfli; Mys Ämmitaw; Wi’s öppe geit! (Bärndütsch us em Ämmitau)
  • Kurt Marti (1921–2017), Vierzg Gedicht ir Bärner Umgangssprache; Rosa Loui (Bärndütsch us der Stadt)
  • Mani Matter (1936–1972), Trubadur und Liedermacher: Lieder uf bäärndütsch (Bäärntütsch us der Stadt)
  • Traugott Meyer (1895–1959), 's Tunnälldorf; Der Gänneral Sutter (Baselbieterdütsch)
  • Gall Morel (1803–1872), Dr Franzos im Ybrig (Dialäkt vom Kanton Schwyz, Yberg)
  • Josef Reinhart (1875–1957), Liedli ab em Land (1897), Gschichtli ab em Land; Im grüene Chlee; der Galmisbueb (Soledurnerdüütsch)
  • Josef Roos (1851–1909), No Fyrabigs (Luzärntüütsch)
  • Viktor Schobinger (* 1934), Der Ääschme trifft simpatisch Lüüt und anderi Züri-Krimi (Züüritüütsch, vom Zürisee)
  • Caspar Streiff (1853–1917), Der Heiri Jenni im Sunnebärg (Glarnerdütsch)
  • Jakob Stutz (1801–1877), Gemälde aus dem Volksleben; Ernste und heitere Bilder aus dem Leben unseres Volkes (Züritüütsch us em Züri Oberland)
  • Rudolf von Tavel (1866–1934), Jä gäll, so geit’s!; Der Houpme Lombach; Götti und Gotteli; Meischter und Ritter; Der Donnergueg (Bärndütsch us der Stadt Bärn)
  • Alfred Tobler (1845–1923), Näbes oß mine Buebejohre (Appezellerisch)
  • Johann Martin Usteri (1763–1827), Dichtungen in Versen und Prosa (Züritüütsch)
  • Hans Valär (1871–1947), Dr Türligiiger (Bündner-Walsertüütsch vo Davos)
  • Bernhard Wyss (1833–1889), Schwizerdütsch. Bilder aus dem Stilleben unseres Volkes (Soledurnerisch)

Au d Bible isch uf Schwiizerdütsch übersetzt worde, zem Bischpill:

  • Ds Nöie Teschtamänt bärndütsch (Hans und Ruth Bietenhard, 1983)
  • Ds Alte Teschtamänt bärndütsch (Hans und Ruth Bietenhard, 1990)
  • D Psalme bärndütsch (Hans, Ruth und Benedikt Bietenhard, 1994)
  • S Nöi Teschtamänt Züritüütsch (Emil Weber, 1997)
  • D Psalme Züritüütsch (Josua Boesch, 1990)
  • Der guet Bricht us der Bible uf Baselbieterdütsch (1981)
  • S Markus Evangelium Luzärntüütsch (Walter Haas, 1988)
  • Markusevangeeli Obwaldnerdytsch (Karl Imfeld, 1979)

Literatur übers SchwiizerdütschQuälltäxt bearbeite

Allgemeines
Ainzlfroga
  • Csaba Földes: Deutsch als Sprache mit mehrfacher Regionalität: Die diatopische Variationsbreite. In: Muttersprache (Wiesbaden) 112 (2002) 3, S. 225–239, ISSN 0027-514X. als pdf-Datei, 260 kB.
  • Astrid Krähenmann: Quantity and prosodic asymmetries in Alemannic: Synchronic and diachronic perspectives. Mouton de Gruyter, Berlin 2003, ISBN 3-11-017680-7.
  • Urs Willi: Die segmentale Dauer als phonetischer Parameter von fortis und lenis bei Plosiven im Zürichdeutschen: Eine akustische und perzeptorische Untersuchung. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06913-5.
Werderbiecher, Sproachatläs
  • Schweizerisches Idiotikon (Schweizerdeutsches Wörterbuch) in 17 Bände (bispilswis in Universitätsbibliotheke).
  • Sprachatlas der deutschen Schweiz, hg. vun Rudolf Hotzenköcherle, fortgfyhrt un abgschlosse vun Robert Schläpfer, Rudolf Trüb un Paul Zinsli, 9 Bändi bi Franke, Bern bziehungswis Basel 1962-2003 (bispilswis in Universitätsbibliotheke).
  • Isabelle Imhoff: Kauderwelsch, Schwiizertüütsch, das Deutsch der Eidgenossen. Reise Know-How Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-89416-261-9.
  • Wörterbuch Schweizerdeutsch – Deutsch. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-86150-558-4
  • Anja Nützi: Wörterbuch Schweizerdeutsch – Deutsch: Anleitung zur Überwindung von Kommunikationspannen. Haffmanns, Zürich 1998, ISBN 3-251-00417-4.
  • Franz Joseph Stalder: Schweizerisches Idiotikon, mit etymologischen Bemerkungen untermischt. Samt einem Anhange der verkürzten Taufnamen. [abgschlosse 1832]. Useggëë vom Niklaus Bigler. Aarau u. a. 1994 (Reihe Sprachlandschaft 14).
Sproach lärna

Ekschterni SyteQuälltäxt bearbeite

 Commons: Schwizerdütsch – Sammlig vo Multimediadateie

QuelleQuälltäxt bearbeite


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