Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Altona

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Dies ist eine veraltete Liste. Maßgeblich sind die Listen der Kulturdenkmäler in Hamburg nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013, die wegen ihrer Größe nach Stadtteilen aufgeteilt sind.

Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Altona.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.

Basis ist die Denkmalliste (Stand: 21. November 2012) des Denkmalschutzamtes Hamburg.[1] Diese enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.

lfd. Nr.AdresseKurzbeschreibungEintragungLöschungStadtteilBild
19AntonistraßeSt.-Pauli-Kirche28.03.1922Altona-Altstadt
145Kirchenstraße 40, Königstraße 11St. Trinitatis, evangelisch-lutherische Hauptkirche in Hamburg Altona. Kreuzförmiger Grundriss (griechisches Kreuz) mit rechteckig geschlossenen Querarmen, dreiseitigem Ostabschluss und einbezogenem Westturm. Backsteinmauerwerk mit Sandsteingliederungen. Ursprünglich teils mit Kupfer, teils mit Pfannen gedecktes Mansarddach über der Vierung24.01.1940Altona-Altstadt
153Hinrich-Lohse-Straße (1937–1945; vorher und seither Königstraße)die Heiligengeist-Kapelle (zerstört)24.01.194001.11.1948Altona-Altstadt
154Altonaer Rathausmarktdas alte Rathaus in Altona24.01.194018.09.1947Altona-Altstadt
161Palmaille 29Vorstadthaus24.01.194008.03.1954Altona-Altstadt
162Palmaille 35Vorstadthaus24.01.194008.03.1954Altona-Altstadt
163Palmaille 49freistehender klassizistischer Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit flachem vorspringenden Walmdach. Zweigeschossig mit Mezzanin, von fünf Fensterachsen Breite, an den Seitenfronten drei Fensterachsen. Beiderseits an die Fassade anschließende eingeschossige, zur Straße mit quaderverputzten Mauern abgeschlossene Flügelbauten. Erbaut 1801/04 von C. F. Hansen24.01.1940Altona-Altstadt
164Palmaille 70Vorstadthaus24.01.194008.03.1954Altona-Altstadt
165Palmaille 100schlichter dreigeschossiger Putzbau, zwischen 1788 und 1795 erbaut24.01.1940Altona-Altstadt
166Palmaille 116zweigeschossiges Vorstadthaus in Putzbauweise mit Mezzanin und flachem Walmdach, 1803/04 von C. F. Hansen erbaut24.01.1940Altona-Altstadt
281Große Johannisstraße 72 (ehem.)die ehemalige königliche Münze in Hamburg Altona (H-J-Heim)12.03.194318.09.1947Altona-Altstadt
282FischmarktFischmarktbrunnen, Brunnen von achteckiger, länglicher Form, ca. 2 m hoch, in flach vertiefte Felder aufgeteilt. In den sechs schmalen Feldern Reliefs mit Blumenfestons, in den beiden breiten Feldern je ein Relief mit der Darstellung von Amor und Psyche, bekrönt durch Lambrequin. Oberer Abschluss durch kräftig profiliertes, abgestuftes Gesims. Auf der vorderen Ausbuchtung Delphinenpaar. Auf dem gegenüberliegenden Brunnenrand auf Postament Statue der Minerva mit Speer und Schild12.03.1943Altona-Altstadt
284Hinrich-Lohse-Straße 149 (1937–1945; vorher und seither Königstraße)ehemaliges Waisenhaus (zerstört)12.03.194301.11.1948Altona-Altstadt
286Palmaille (hinter Nr. 45)Helgoland-Denkmal12.03.1943Altona-Altstadt
286StruenseestraßeGrabsteine und Erinnerungsmale bei der ehemaligen Heiligen-Geist-Kapelle12.03.1943Altona-Altstadt
287Norderreihe, WohlersalleeGrabstelle von Chemnitz auf dem ehemaligen Friedhof Norderreihe. Hinweis: Weitere Grabmale und Grabstätten wurden am 15. Januar 1958 unter der Nummer 452 in die Denkmalliste eingetragen.12.03.1943Altona-Altstadt
288Große Prinzenstraße 22, 24, 26, 42, 44, 46, Bei der Hauptkirche 1, Hauptkirche Altona, TrinitatiskircheUmgebung der Hauptkirche Hamburg-Altona, Trinitatiskirche[2]12.03.1943Altona-Altstadt
289Große Johannisstraße 26 (ehem.)Portal (1943 zerstört)12.03.194318.09.1947Altona-Altstadt
364Palmaille 59mit dem Gebäude Palmaille 61 zweigeschossiger Putzbau mit Mezzanin von sieben Achsen; fünfachsige Mittelfront, einachsige Seitenrisalite. Erbaut 1824/25 von J. M. Hansen01.11.1948Altona-Altstadt
365Palmaille 61mit dem Gebäude Palmaille 59 zweigeschossiger Putzbau mit Mezzanin von sieben Achsen; fünfachsige Mittelfront, einachsige Seitenrisalite. Erbaut 1824/25 von J. M. Hansen01.11.1948Altona-Altstadt
366Palmaille 65dreigeschossiger Putzbau mit Mezzanin von drei Achsen. Flachgiebel. Erbaut 1824/25 von J. M. Hansen 13601.11.1948Altona-Altstadt
367Palmaille 120Putzbau von 1802 von C. F. Hansen, später erheblich verändert01.11.1948Altona-Altstadt
377Palmaille 53, 55Doppelhaus. Dreigeschossiger Putzbau mit gequadertem Kellergeschoss von sieben Achsen. Erbaut 1824/25 von J. M. Hansen05.09.1949Altona-Altstadt
401Palmaille 57dreigeschossiger Putzbau von drei Achsen. Gequadertes Erdgeschoss mit Mittelrisalit und Rundbogenportal. Erbaut 1824/25 von J. M. Hansen19.12.1952Altona-Altstadt
452Norderreihe, Wohlersalleeverschiedene Grabmale und Grabstätten auf dem evangelischen Friedhof Norderreihe. Hinweis: Die Grabstelle von Chemnitz wurde bereits am 12. März 1943 unter der Nummer 287 in die Denkmalliste eingetragen.15.01.1958Altona-Altstadt
460Palmaille 112schlichter zweigeschossiger Putzbau von fünf Achsen, 1797/98 von C. F. Hansen erbaut23.10.1958Altona-Altstadt
469KönigstraßeJüdischer Friedhof Altona17.03.1960Altona-Altstadt
493Palmaille 118zweigeschossiger Putzbau von drei Achsen mit flachem Walmdach und einem Rundbogenportal in der Mittelachse, 1803/04 von C. F. Hansen erbaut16.01.1961Altona-Altstadt
573Lange Straße 6das klassizistische Wachgebäude ehemalige „Paulus Wache“, kleiner, eingeschossiger Bau mit Walmdach, 1815 errichtet29.12.1977Altona-Altstadt
650Ehrenbergstraße 60Doppelhaushälfte aus der Zeit um 1850

Hinweis: Das Ensemble-Teil Ehrenbergstraße 53 wurde am 28. Juni 2011 unter der gleichen Denkmallisten-Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
15.04.1982Altona-Altstadt
650Ehrenbergstraße 53Etwa 1853/1854 als dreigeschossiges Etagenhaus errichtetes Eckgebäude als Teil des Ensembles Ehrenbergstraße 53, 58-60, 62, Schillerstraße 53

Hinweis: Das Ensemble-Teil Ehrenbergstraße 60 wurde am 15. April 1982 unter der gleichen Denkmallisten-Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
28.06.2011Altona-Altstadt
691Billrothstraße 77ehemalige Altonaer Speiseanstalt01.11.1983Altona-Altstadt
710Hospitalstraße 44dreigeschossiges Gebäude, erbaut 189317.04.1984Altona-Altstadt
740Große Elbstraße 9die ehemalige Fischauktionshalle03.12.1984Altona-Altstadt
747Max-Brauer-Allee 134, 136, Hospitalstraße 107, 109, August-Lütgens-Park, Holstenstraße 108, 110das ehemalige Allgemeine Krankenhaus Altona als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Haupthaus nebst Anbauten, ehemaligem Schwesternwohnhaus, Jenckelhaus, Haus II und III mit einem Teil der parkartig gestalteten Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.28.02.1985Altona-Altstadt
Altes Krankenhaus an der Max-Brauer-Allee
Altes Krankenhaus an der Max-Brauer-Allee
755Palmaille 104Bürgerhaus von 1780/9029.04.1985Altona-Altstadt
756Palmaille 106Bürgerhaus von 1780/9029.04.1985Altona-Altstadt
804Königstraße 30gründerzeitliches Geschäfts- und Wohnhaus, erbaut um 189028.07.1986Altona-Altstadt
848Mörkenstraße 55, 55 a und bGebäudegruppe, Terrasse in Sahlhaustradition aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts25.11.1987Altona-Altstadt
849Thedestraße 108, Govertsweg 1das ehemalige Thedebad von 1880/81 nach Entwürfen des Architekten A. Petersen mit späteren Veränderungen03.12.1987Altona-Altstadt
873Palmaille 126, 126 a–b, 130, 130 a–bGründerzeit-Gesamtanlage von 1890, insbesondere bestehend aus dem Vorderhaus, dem Hofraum mit Grünfläche und Rondell sowie dem Hinterhaus und dessen rückwärtigen Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.27.06.1988Altona-Altstadt
992Große Elbstraße 277, 279Halle D, 1924 als Schuppen F der Quai- und Lagerhaus-Gesellschaft im Stil des Neuen Bauens der zwanziger Jahre errichtet16.07.1992Altona-Altstadt
1001Max-Brauer-Allee 34Speicher von ca. 1893 mit seiner hölzernen Innenkonstruktion23.11.1992Altona-Altstadt
(Außenansicht)
1021Schillerstraße 7Backsteingebäude mit H-förmigem Grundriss sowie einem Treppenhaus mit Kreuzrippenwölbungen, 1891 nach Plänen des Garnison-Bauinspektors Goebel als Garnisonsintendantur errichtet27.07.1993Altona-Altstadt
1026Schillerstraße 29Vordergebäude, kurz vor 1860 errichtetes Handwerkerwohnhaus mit Fassadengestaltung nach dem Vorbild des romantischen Historismus12.10.1993Altona-Altstadt
1031Große Elbstraße 68, De-Voß-Straße 5, 7, Buttstraßeehemalige Mälzerei Naefeke, die als Nachfolgerin der Dolck'schen Brauerei seit 1876 am Altonaer Hafen produzierte, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Einzelgebäuden verschiedener Entstehungszeit14.12.1993Altona-Altstadt
1076Große Elbstraße 39traditioneller Speicherbau aus dem späten 19. Jahrhundert19.03.1996Altona-Altstadt
1080Bei der JohanniskircheSt. Johanniskirche in Hamburg-Altona, erbaut 1867/73 nach Entwürfen von Johannes Otzen, und das Grundstück als deren Umgebung.

Hinweis:
Das Einfamilienhaus Bei der Johanniskirche 12, wurde als Teil des Ensembles Bei der Johanniskirche am 8. Oktober 2001 unter der Nummer 1308 in die Denkmalliste eingetragen. Die Ensemble-Teile Bei der Johanniskirche 3-11, 13-19 wurden am 11. Oktober 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
02.04.1996Altona-Altstadt

1080Bei der Johanniskirche 3-11, 13-19Ensemble-Teile Bei der Johanniskirche 3 (nicht konstituierend), 4-9a, 10 (nicht konstituierend), 11, 13-19, als Teil des städtebaulichen Ensembles aus dem späten 19. Jahrhundert mit der Kirche St. Johannis (Bei der Johanniskirche 22) als Kernpunkt der Anlage, ihrer Umgebung mit Straßen- und Platzanlage einschließlich des Kriegerdenkmals- sowie deren architektonischen Fassung mit den maßgebenden niedrigen Stadthäusern Bei der Johanniskirche 3-20

Hinweis:
Die Ensemble-Teile Bei der Johanniskirche 22 (Johanniskirche) wurden am 2. April 1996 unter derselben Nummer und Bei der Johanniskirche 12 am 8. Oktober 2001 unter der Nummer 1308 in die Denkmalliste eingetragen.
11.10.2012Altona-Altstadt
Hausnummern 17-19
Hausnummern 6-9a
1087Bernstorffstraße 133, 135, 137Dreitüren-Wohnhaus von 1860. Hinweis: Das Gebäude Bernstorffstraße 131 wurde am 20. Februar 2002 als Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121-141 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141, am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139.12.06.1996Altona-Altstadt
1087Bernstorffstraße 131zweigeschossiges vorgründerzeitliches Wohnhaus, Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121-141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141, am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139.20.02.2002Altona-Altstadt
1087Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141zweigeschossige vorgründerzeitliche Wohnhäuser, Teile des Ensembles Bernstorffstraße 121-141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 20. Februar 2002 Bernstorffstraße 131, am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139.18.08.2003Altona-Altstadt
1087Bernstorffstraße 129zweigeschossiges vorgründerzeitliches Wohnhaus, Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121-141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 20. Februar 2002 Bernstorffstraße 131, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141 und am 1. Dezember 2003 Bernstorffstraße 139.25.08.2003Altona-Altstadt
1087Bernstorffstraße 139zweigeschossiges vorgründerzeitliches Wohnhaus, Teil des Ensembles Bernstorffstraße 121 bis 141. Hinweis: Unter derselben Nummer wurden die anderen Teile des Ensembles in die Denkmalliste eingetragen am 12. Juni 1996 Bernstorffstraße 133, 135, 137, am 20. Februar 2002 Bernstorffstraße 131, am 18. August 2003 Bernstorffstraße 121, 125, 127, 141 und am 25. August 2003 Bernstorffstraße 129.01.12.2003Altona-Altstadt
1129Chemnitzstraße 132, 134, 136um 1870 errichtetes Wohnhaus14.04.1997Altona-Altstadt
1131Antonistraße 12, Heidritterstraße 12, Pinnasberg 80, 81Kirchhof der St. Pauli-Kirche als Gesamtanlage, bestehend aus dem ehemaligen Kirchhof mit Wegenetz und Baumbestand und den dort noch vorhandenen Grabmälern, der Treppenanlage und der Einfriedung, insbesondere dem Tor und den beiden Granitpfosten an der Antonistraße, den beiden Pastorenhäuser am Pinnasberg 80 und 81, der ehemaligen Kirchenschule an der Antonistraße 12 und dem Gebäude Heidritterstraße 12 sowie der St.-Pauli-Kirche als Einzelkulturdenkmal. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Die St.-Pauli-Kirche wurde bereits am 28. März 1922 unter der Nummer 19 in die Denkmalliste eingetragen.30.04.1997Altona-Altstadt
1140Fischmarkt 2 a1910 als Eilguthalle für den Eisenbahn-Fischversand errichtetes Gebäude mit vier aufgesetzten Wohngeschossen08.08.1997Altona-Altstadt
1164Wohlers Allee 62um 1875 errichtetes, zweigeschossiges Putzgebäude18.02.1998Altona-Altstadt
1168Lessers Passage 2-10, Königstraße 32Ensemble, bestehend aus Wohnhäusern sowie einem Wohn- und Geschäftshaus mit Tordurchfahrt zur Passage, errichtet überwiegend in den 1860er Jahren18.03.1998Altona-Altstadt
1209Große Elbstraße 27ehemalige Hafengroßmühle H. W. Lange, 1841 als eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland gegründet, massive Backsteinbauten von 1880, später erweitert und aufgestockt01.02.1999Altona-Altstadt
1253Max-Brauer-Allee 62, 64Teil des Ensembles Max-Brauer-Allee 60, 62, 64, das aus zwei 1952–1956 nach Plänen von Bernhard Hermkes errichteten Bürogebäuden mit Loch- und Skelettfassaden besteht. Hinweis: Das Gebäude Max-Brauer-Allee 60 wurde am 22. September 2000 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.04.07.2000Altona-Altstadt
1253Max-Brauer-Allee 60Teil des Ensembles Max-Brauer-Allee 60, 62, 64, das aus zwei 1952–1956 nach Plänen von Bernhard Hermkes errichteten Bürogebäuden mit Loch- und Skelettfassaden besteht.[3] Hinweis: Das Gebäude Max-Brauer-Allee 62, 64 wurde bereits am 4. Juli 2000 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.22.09.2000Altona-Altstadt
1284Köhlbrandtreppe, Köhlbrandtreppe 1Ensemble, bestehend aus der Freitreppenanlage und dem von den Architekten Schaar und Hintzpeter entworfenen Etagenwohnhaus, entstanden 189105.04.2001Altona-Altstadt
1308Bei der Johanniskirche 12um 1875 nach den Plänen des Architekten John Grimm errichtetes, zweigeschossiges städtisches Einfamilienhaus mit Souterrain, Teil des Ensembles Bei der Johanniskirche, bestehend aus der St. Johanniskirche, ihrer Umgebung mit Straßen- und Platzanlage Bei der Johanniskirche, einschließlich des Kriegerdenkmals, und den Häusern Bei der Johanniskirche 3-20. Hinweis: Die St. Johanniskirche und das Grundstück sind bereits seit dem 2. April 1996 unter der Nummer 1080 in der Denkmalliste verzeichnet.08.10.2001Altona-Altstadt
1674Paulsenplatz 121892 nach Plänen des Architekten W. Krümicken erbautes Etagenwohnhaus als Teil des Ensembles Dohrnweg 1-5, Paulsenplatz 3-12, Mistralstraße 7-9, 2-8, Stresemannstraße 66-68 a18.09.2008Altona-Altstadt
1685Max-Brauer-Allee 24in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbauter Gartenpavillon[4]20.11.2008Altona-Altstadt
1776Hospitalstraße östlich Nummer 79 (Hinterhaus)etwa um 1880 erbautes dreigeschossiges Speichergebäude als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Hospitalstraße 69-95 a samt Hinterhaus östlich Nummer 79, Esmarchstraße 56-68, Virchowstraße 65 a-81, Chemnitzstraße 42, 4411.08.2009Altona-Altstadt
1806Lornsenplatz 5um 1875 nach Plänen des Bauunternehmers C. D. Ehlbek errichtetes Stadthaus als Teil des Ensembles Esmarchstraße 120, 122, Lornsenplatz 2-9, Schumacherstraße 8698, 89-10124.02.2010Altona-Altstadt
1823Große Elbstraße 142, 146, SandbergEnsemble, bestehend aus dem barocken Bürgerhaus Große Elbstraße 146 samt seinem rückwärtigen Speicher und Werkstattgebäude, dem Fabrik- und Speichergebäude Große Elbstraße 142 samt der dahinter liegenden Shedhalle und den im Inneren der Gebäude erhaltenen historischen Maschinen und Einrichtungsgegenständen sowie dem ansteigenden Abschnitt der Straßen Große Elbstraße und Sandberg einschließlich Treppenanlage, Straßenpflaster und Stützmauer, wie in der Denkmalliste kartiert03.08.2010Altona-Altstadt
1833Thadenstraße 134, 134 a–e, Wohlers Allee 20 a–c, 22Ensemble Levy’s Passage, Wohnhäuser errichtet 1878 bis 1880 für Simon Elias Levy nach Plänen von Julius Hartick einschließlich des gepflasterten Weges12.10.2010Altona-Altstadt
Thadenstraße 134a-e
Wohlers Allee 22
1836Billrothstraße 63, 63 a, 63 bWohn- und Gewerbehaus von etwa 186623.11.2010Altona-Altstadt
1852Billrothstraße 161, 163, Esmarchstraße 123-131, Lornsenplatz 10Ensemble, um 1880 entstandener dreigeschossiger Etagenhaus-Baublock22.12.2010Altona-Altstadt
1914Ehrenbergstraße 66, 68, Bugdahnstraßeetwa 1867 errichtetes zweigeschossiges, klassizistisches Doppelhaus21.08.2012Altona-Altstadt
624Max-Brauer-Allee 89, 91Amtsgericht Altona15.06.1981Altona-Nord
662Max-Brauer-Allee 79Einfamilien-Stadthaus von ca. 1866/6711.11.1982Altona-Nord
1023Kieler Straße 39, Augustenburger Straße 1Gebäudegruppe u n d zusätzlich 2. eigenständige unbewegliche Baudenkmäler: Altbau von 1927, das sogenannte „Arbeitsnachweis-Gebäude“ der Stadt Altona, erbaut nach Plänen und unter der Leitung des Altonaer Bausenators Gustav Oelsner der westlich davon belegene, mit dem Altbau verbundene Erweiterungsbau von 1953/56, entworfen von dem Architekten Wolfgang Rudhard10.09.1993Altona-Nord
„Arbeitnachweis-Gebäude“, heute Bundesagentur für Arbeit
„Arbeitnachweis-Gebäude“, heute Bundesagentur für Arbeit
1198Max-Brauer-Allee 771888 errichtete zweigeschossige Stadtvilla mit ungewöhnlich reicher, gut erhaltener Ausstattung, Stuckdecken und Deckenmalereien von hoher Qualität22.09.1998Altona-Nord
1447Max-Brauer-Allee 127, 127 Haus 1-13, 129Ensemble Nyegaard-Stift, zwischen 1899 und 1901 durch das Architektenbüro Kühn & Baumgarten entworfener schlossähnlicher Komplex14.09.2004Altona-Nord
1546Max-Brauer-Allee 83, 85Gymnasium Allee, 1903 bis 1905 nach Plänen des Stadtbaurats Brandt errichtetes Schulgebäude29.06.2006Altona-Nord
1586Glücksburger Straße 9-19, Langenfelder Straße 113, 115, 115 aEnsemble von Siedlungsbauten der 1920er Jahre16.04.2007Altona-Nord
1786Oelkersallee 27um 1877 nach Plänen von Julius Hartick errichtetes Wohnhaus als Teil des Ensembles Oelkersallee 21, 23, 27, 29, 2615.10.2009Altona-Nord
1884Haubachstraße 60, 62, Zeiseweg 9, BodenstedtstraßeEnsemble ehemalige Viktoria-Kaserne, von 1878 bis 1883 errichtet, bestehend aus dem ehemaligen Mannschaftsgebäude (Block III), dem ehemaligen Reit- und Exerzierhaus sowie den erhaltenen Einfriedungen11.11.2011Altona-Nord
1912Zeiseweg 42etwa 1877 bis 1878 errichtetes dreigeschossiges, verputztes Mehrfamilienhaus einschließlich der erhaltenen historischen Teile der außenliegenden Treppen und
geländer als Bestandteil des Ensembles Eggerstedtstraße 20-38, 37-39, Zeiseweg 38- 42
15.08.2012Altona-Nord
408Osdorfer Landstraße 20Großflottbeker Mühle01.04.195315.10.1996Bahrenfeld
456Holstenkamp und nordöstlich Holstenkamp 82 (früher Am Winsberg)die Parzelle „Alter Friedhof“ auf dem Neuen Mennonitenfriedhof mit 14 Grabplatten von gemauerten Grüften mit Inschriften, 24 Grabplatten von Erdgräbern mit Inschriften, 2 Schlengeln mit Inschriften und 2 kubischen Ecksteinen mit Initialen30.05.1958Bahrenfeld
534Altonaer Volkspark: Luruper Chausseevorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 3 in Bahrenfeld; der 20 m große und 1,6 m hohe Hügel ist eine mehr als 3000 Jahre alte Grabanlage aus der älteren Bronzezeit. Hinweis: Seit dem 17. September 2002 ist der Grabhügel auch Bestandteil des Ensembles Altonaer Volkspark unter der Denkmallisten-Nummer 1346.10.07.1973Bahrenfeld
689Von-Hutten-Straße 29Gesamtanlage Sarlingheim03.10.1983Bahrenfeld
871Bahrenfelder Chaussee 1-15, Mendelssohnstraße 1-9dreigeschossige Gebäudegruppe von 1903/04 mit Jugendstilelementen07.06.1988Bahrenfeld
972Stahltwiete 20Gesamtanlage, bestehend aus dem Fabrikgebäude als unbewegliches Baudenkmal gemeinsam mit der Zufahrt, den Gleisen und Pflaster. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.24.09.1991Bahrenfeld
1006Bahrenfelder Chaussee 49, Mendelssohnstraße 32, 34Bahrenfelder Chaussee 49, ehemaliges Dienstwohngebäude, 1895 nach Plänen des Baurats Goebel erbaut und 1905 durch den westlichen eingeschossigen Anbau nach Plänen des Baurats Hagemann erweitert, als unbewegliches Baudenkmal und Bahrenfelder Chaussee ohne Nummer (hinter Nummer 49), ehemaliger Mehl- und Getreidespeicher, 1892 nach Plänen des Baurats Goebel entstanden mit einem 1913 durch Baurat Jacobi eingebauten Aufzug, als unbewegliches Baudenkmal und darüber hinaus Bahrenfelder Chaussee 49, Mendelssohnstraße 32, 34, Gesamtanlage, bestehend aus den beiden unbeweglichen Baudenkmälern Dienstwohngebäude und Speicher gemeinsam mit der ehemaligen Scheune, dem ehemaligen Lagerschuppen, der ehemaligen Bäckerei, der ehemaligen Latrine, der historischen Einfriedung an der Bahrenfelder Chaussee, dem verschiedenen Pflaster und dem Baumbestand25.01.1993Bahrenfeld
1082Gasstraße 2, 2 a, 4, 4 a+b, Paul-Dessau-Straße 3 a–g, 5, Beim Alten Gaswerk, Daimlerstraße 65 und EisenbahnbrückeGesamtanlage ehemaliges Gaswerksgelände Bahrenfeld, bestehend aus dem Uhrenhaus, dem Verwaltungsgebäude, dem Kohlenturm, dem Werkstattgebäude, den Hallen, dem baulichen Zubehör, der Eisenbahnbrücke sowie den Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.17.04.1996Bahrenfeld
1096Bahrenfelder Chaussee 139, Theodorstraße 50, 52Gesamtanlage, bestehend aus den Häusern 1, 2, 4 bis 8, 10, der Einfriedung an der Bahrenfelder Chaussee und Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.15.07.1996Bahrenfeld
1105Gasstraße 8, 12, 14, 16 (vorher 10)1911/12 errichtete Gesamtanlage, bestehend aus dem Verwaltungsgebäude und den Fabrikationsanlagen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.13.11.1996Bahrenfeld
1346Altonaer Volkspark: August-Kirch-Straße, August-Kirch-Straße 55, Schnackenburgallee, Am Volkspark, Nansenstraße, Nansenstraße 82, Schulgartenweg, Luruper Chaussee, StadionstraßeAltonaer Volkspark, ab 1914 unter maßgeblicher Planung von Ferdinand Tutenberg entstandene Parkanlage; auch Teil des aus Altonaer Volkspark und Friedhof Altona bestehenden Ensembles. Hinweis: Die Eintragung des Grabhügels unter der Denkmallisten-Nummer 534 vom 10. Juli 1973 bleibt weiterhin bestehen.17.09.2002Bahrenfeld
1552Max-Schmeling-Straße (früher Stadionstraße), August-Kirch-StraßeTransformatorenhaus der ehemaligen Volksparkstadionanlage, 1927 von dem Architekten Gustav Oelsner gebaut25.09.2006Bahrenfeld
1620Stadionstraße 71925 von Gustav Oelsner errichtetes ehemaliges Wartehäuschen02.10.2007Bahrenfeld
1811Holstenkamp 119, 119-1 bis 119-6Ensemble, zwischen 1922 und 1923 nach Plänen der städtischen Hochbauverwaltung Altona entstandenes ehemaliges Städtisches Altenheim, bestehend aus den sechs Wohngebäuden, dem Torhaus mit den beiden flankierenden Turm-Pavillons und den verbindenden Mauerelementen, dem Wirtschaftsgebäude sowie den erhaltenen Wege und Grünanlagen, wie in der Denkmalliste kartiert08.03.2010Bahrenfeld
1825Bahrenfelder Kirchenweg 28-76, Gasstraße 22-24, Mendelssohnstraße 41-61, 40- 76, Woyrschweg 1-29, 2-42von 1905 bis 1912 nach Plänen der Architekten Gustav Markmann und Hans Meyer errichtete Siedlung mit allen Gebäuden, Garten- und Freiflächen einschließlich der Straßenabschnitte Mendelssohnstraße und Woyrschweg, wie in der Denkmalliste kartiert09.08.2010Bahrenfeld
152Goßlers Park 1Marmorskulptur „Psyche“[5] des dänischen Bildhauers Herman Wilhelm Bissen aus dem Jahre 1840, geschaffen für das Herrenhaus Baurs Park24.01.1940Blankenese
152Mühlenberger Weg 33zwei Marmorskulpturen des Bildhauers Herman Wilhelm Bissen „Atalante“ und „Cephalus“.[6]24.01.194012.01.1956Blankenese
156Mühlenberger Weg 33, 35Herrenhaus Baurs Park nebst Portal und Wirtschaftsgebäude. Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinsockel auf rechteckigem Grundriss. Nördliche Eingangsfront mit fünf Achsen, die beiden äußeren als Risalite. Schlichte Seitenfronten mit fünf Achsen. Elbfront aus dreiachsigem zurückspringenden Mitteltrakt und flankierenden einachsigen Risaliten. Erbaut zwischen 1829 und 1836 von J. M. Hansen und O. J. Schmidt. Stallgebäude. Langgestreckter eingeschossiger Putzbau mit abgewalmtem Satteldach. Pfannendeckung. An beiden Längsseiten risalitartig vorspringender Mittelausbau, zweigeschossig, mit Dreiecksgiebel und Satteldach. Erbaut 1839 von J. M. Hansen

Hinweis:
Das Grundstück Mühlenberger Weg 33, 35 wurde am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Grundstück Baurs Park 6 am 11. November 2011, das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
24.01.1940Blankenese
156Mühlenberger Weg 33, 35Grundstück als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1

Hinweis:
Die Gebäude auf dem Grundstück Mühlenberger Weg 33, 35 wurden am 28. Januar 1940 ebenfalls unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Ensemble-Teil Baurs Park 6 am 11. November 2011, das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
13.12.2011Blankenese
157Goßlers Park 1Herrenhaus Goßlers Park, Goßlers Park 1. (ehemals Blankeneser Landstraße 34). Ursprünglicher Bau: Langgestreckter Putzbau auf rechteckigem Grundriss, eingeschossig, streng symmetrische Gliederung der Fronten. An den Schmalseiten vorgelagerter Säulenportikus. An den Längsseiten Säulenloggia. Erbaut 1794/95 von C. F. Hansen. Der heutige Bau aus Umbauten (Aufstockung, Terrassen, Balkonaufbauten) zwischen 1897 und 1901 entstanden. Seit 1963 Standort der Plastik „Psyche“ (siehe eigene Denkmallisten-Nummer 152 vom 24. Januar 1940) des dänischen Bildhauers Bissen aus dem Jahre 1840, damals geschaffen für das Herrenhaus Baurs Park24.01.1940Blankenese
158Oesterleystraße 20Landhaus Klünders Park (Hessehaus), schlichter dreiachsiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, zweigeschossig mit Halbgeschoss, Flachdach, erbaut um 180024.01.1940Blankenese
159Elbchaussee 547 (früher 34)breitgelagerter zweigeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockel. Siebenachsige Straßenfassade mit zwei einachsigen stark vorspringenden Seitenrisaliten. In den Seitenfronten dreiachsige Mittelrisalite. Die Elbfassade mit dreiachsigem Mitteltrakt und stark vorspringenden zweiachsigen Seitenrisaliten. Attika und niedriges kupfergedecktes Walmdach. Erbaut 1789 und 1792 von C. F. Hansen (Weißes Haus)24.01.1940Blankenese
356Elbterrasse 4-6 (früher Elbterrasse 152, später nur Nummer 6)Fischerhaus „Dreehus“ von 1800. Backsteinbau, teils Fachwerk, mit abgewalmtem Reetdach18.09.1947Blankenese
357Am Abhang 3-5Fischerhaus „Tweehus“ von 1800, eingeschossiges Fachwerkhaus mit Reetdach18.09.1947Blankenese
388Richard-Dehmel-Straße 1Wohnhaus des Dichters Richard Dehmel. Erbaut vor 1910 von Baedecker.

Hinweis:
Die Ausstattung und das Inventar des Hauses gemäß Inventarverzeichnis vom 20. Mai 2011 wurden am 16. September 2011 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
22.12.1950Blankenese
388Richard-Dehmel-Straße 1Ausstattung und Inventar des Kulturdenkmals Richard-Dehmel-Haus gemäß Verzeichnis des Inventars mit Abbildungen desselben vom 20. Mai 2011
Das Original des Inventar-Verzeichnisses ist im Denkmalschutzamt hinterlegt.
Hinweis:
Das Wohnhaus des Dichters Richard Dehmel, erbaut 1910 von Walther Baedeker, ist bereits am 22. Dezember 1950 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen worden.
16.09.2011Blankenese
394Strandweggusseisernes Gitter[7]19.12.1952Blankenese
398Mühlenberger Weg 66Taufbecken in der Blankeneser Kirche.
Hinweis: Seit dem 25. November 2000 ist das Taufbecken ebenfalls als Teil des Ensembles Evangelische Kirche Blankenese unter der Nummer 1270 in der Denkmalliste verzeichnet.
19.12.1952Blankenese
413Elbterrasse 7 (ehemals Elbterrasse 5-7)ehemalige Fischerkate als „Tweehuus“ (Doppelhaus) in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet, Fachwerk, verschlemmter Backstein sowie abgewalmtes Reetdach08.03.1954Blankenese
468Elbchaussee 564ehemalige Apotheke, jetzt Wohngebäude, Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit Traufenfront zur Straße, eingeschossig mit ausgebautem Dachgeschoss. Pfannengedecktes Satteldach mit Krüppelwalm. Mittelteil risalitartig vorgezogen und durch Zwerchhaus abgeschlossen. Erbaut vermutlich um 1836 von J. M. Hansen für den Apotheker Carl Heinrich Wolff aus Hadersleben17.03.1960Blankenese
521Blankeneser Hauptstraße 13Wohnhaus von ca. 1830 im Stil der niederländischen Renaissance17.08.1972Blankenese
647Falkensteiner Ufer 28 a–cdas ehemalige Handwerkerhaus10.02.1982Blankenese
702Osterweg 11 und 13Doppelhaus, Blankeneser Fischerhaus, „Tweehuus“. Um 1800 errichteter einfacher Fachwerkbau mit Backsteinausfachung und Reetdach23.01.1984Blankenese
705Am Kiekeberg 14Villa aus der Zeit um 1880/9029.02.1984Blankenese
736Kösterbergstraße 10Gebäude einschließlich Garagenbau, Landhaus Levy, 1911 nach Plänen von Walther Baedeker erbaut17.10.1984Blankenese
776Süllbergsterrasse 9Putzbau mit flachem Satteldach, erbaut um 187524.12.1985Blankenese
825Elbchaussee 530Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung und Reetdach aus dem frühen 19. Jahrhundert25.02.1987Blankenese
847Falkensteiner Ufer 58reetgedeckte Kate, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert25.11.1987Blankenese
857Caprivistraße 17Heimatstil-Villa aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts08.01.1988Blankenese
883Grotiusweg 79Landhaus Michaelsen mit der ausladenden, terrassenartig gestalteten Stützmauer, 1922/23 im Stil des Sachlichen Neuen Bauens von Karl Schneider errichtet14.09.1988Blankenese
893Strandtreppe 4Gebäude (ohne westlichen Anbau) von ca. 188002.01.1989Blankenese
940Mörikestraße 14nach Plänen des Architekten M. H. A. Jochem um 1928 errichtetes Gebäude für den Dozenten und Schriftsteller Dr. Rudolf Klutmann19.06.1990Blankenese
962Wilmans Park 17Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der Villa (hier insbesondere „Prostylos“, Saal und Vorhalle), die ab 1922 von Walther Baedeker begonnen und 1927 erweitert wurde, zusammen mit der Gartenanlage einschließlich Zuwegung und Eingangstor. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.16.04.1991Blankenese
997Blankeneser Hauptstraße 106Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Wohnhaus mit schiefergedecktem Satteldach, dem Pflaster, dem Gartenpavillon, der Mauer, der Treppe, der Einfriedung und der Hecke26.10.1992Blankenese
1003Krumdal 18Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem seit dem 18. Jahrhundert nachweisbaren, traditionellen Blankeneser Fachwerkbau „Tweehuus“ mit der festen historischen Ausstattung und dem inzwischen ziegelgedeckten Krüppelwalmdach (früher Reetdach), dem Anbau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts samt der Grundstücksgestaltung und -ausstattung (Treppen, Pflaster und Stützmauern). Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.15.12.1992Blankenese
1005Panzerstraße 11, 13Gesamtanlage, bestehend aus den beiden reetgedeckten Häusern von 1803, den Nebengebäuden, Mauern, Terrassen und Pflaster in den Grenzen der Grundstücke29.12.1992Blankenese
1014Strandtreppe 18ehemaliges Tweehuus aus dem 18. Jahrhundert, das auf eine Hälfte reduziert wurde, früher mit Reet-, heute mit Pfannendach, mit nahezu unverändertem Inneren (Aufteilung und Zweiständergerüst) als unbewegliches Baudenkmal und darüber hinaus die Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Baudenkmal mit dem Nebengebäude, dem terrassierten Grundstück, den Treppen, den Futtermauern und den Bäumen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.25.03.1993Blankenese
1020Strandweg 10etwa im 3. Viertel des 19. Jahrhunderts erbautes, schiefergedecktes Gebäude einschließlich des einstöckigen Fachwerkanbaues19.07.1993Blankenese
1048Strandweg 131902 gebautes Strandhotel mit ausgebautem französischen Dach und Schieferdeckung sowie reichem Fassadenschmuck und originalen Stuckdecken im Innern14.11.1994Blankenese
1049Am Kiekeberg 4verputzter Massivbau mit schiefergedecktem Dach, 1899 erbaut19.12.1994Blankenese
1088Kösterbergstraße 5Wohnhaus von 190812.06.1996Blankenese
1098Schenefelder Landstraße 3römisch-katholische Pfarrkirche Maria Grün, 1929/30 erbaut von dem Architekten Clemens Holzmeister20.08.1996Blankenese
1142Grotiusweg 36Villa von 1905 sowie das Grundstück als deren Umgebung08.08.1997Blankenese
1174Süllbergsterrasse 2Ensemble, bestehend aus dem Saalbau mit Aussichtsturm, dem „Kreuz“-, Nord- und Westbau, der Remise, den verschiedenen Terrassen im Osten, Süden und Norden und den dazugehörigen Futtermauern, den Treppenanlagen und dem historischen Pflaster24.04.1998Blankenese
1177Baurs Weg 2Ensemble, bestehend aus der Villa und der schmiedeeisernen Einfriedung15.05.1998Blankenese
1193Blankeneser Hauptstraße 1531897 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus mit reicher Stuckverzierung, städtebaulich durch die abgeschrägte Ecke und ausgeprägte Eckquaderungen hervorgehoben, als Teil des Ensembles Blankeneser Hauptstraße 135-15324.08.1998Blankenese
1208Strandweg 46, 46 a, 47Fachwerkgebäude, um 1820 errichtet27.01.1999Blankenese
1222Anne-Frank-Straße 711924 errichtetes Wohnhaus von hoher Qualität nach symmetrisch gestaltetem Konzept21.06.1999Blankenese
1224Sibbertstraße 1, 1 a, 1 bum 1900 von Architekt Sahling erbautes ehemaliges Elektrizitätswerk mit den Bestandteilen Direktionswohnhaus, Maschinenhalle und Kesselhaus21.06.1999Blankenese
1249Bröers Treppe 6zweigeschossiges Gebäude, nach Plänen von Walther Baedeker 1907 in Ziegelbauweise errichtet16.06.2000Blankenese
1265Grotiusweg 37für Otto Illies 1911 von Walther Baedeker entworfenes Wohn- und Atelierhaus mit gestaltetem Garten als Ensemble19.10.2000Blankenese
1266Blankeneser Hauptstraße 160, Hoher Weg 1 a, 1 behemaliger Backsteinspeicher aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, der 1921 von dem Architekten Walther Baedeker für eigene Wohnzwecke umgebaut wurde19.10.2000Blankenese
1270Mühlenberger Weg 64, 64 a, 66, 68, 68 a, 68 bEnsemble Evangelische Kirche Blankenese, bestehend aus dem 1895/97 nach Plänen von Ernst Ehrhardt errichteten Kirchengebäude, den beiden Pastoraten, den Vorgärten der Pastorate mit den Einfriedigungen und der Freifläche vor dem Kirchengebäude.
Hinweis: Die Eintragung vom 19. Dezember 1952 des Taufbeckens in der Kirche unter der DenkmallisteNummer 398 bleibt weiterhin bestehen.
25.11.2000Blankenese
1280Oesterleystraße 771910 nach Entwürfen des Architekten A. Brockmann erbautes Wohnhaus15.03.2001Blankenese
1285Kahlkamp 5, 7, 9Ensemble, bestehend aus dem 1874–75 errichteten und 1887 erweiterten Schulgebäude und den ehemals für Schuldiener und Lehrer erbauten Wohnhäusern05.04.2001Blankenese
1293Panzerstraße 10, 12etwa 1732 bis 1735 als „Tweehuus“ mit Altenteilerwohnungen erbautes, reetgedecktes Wohnhaus22.05.2001Blankenese
1318Paarmanns Weg 1, Am Hang 16Ensemble, bestehend aus einem reetgedeckten, wahrscheinlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammenden „Tweehuus“, Terrassierungen des Geländes, Futtermauern und Treppen28.11.2001Blankenese
1369Erik-Blumenfeld-Platz 13 (vorher Blankeneser Bahnhofsplatz 13), Ole HoopEnsemble, bestehend aus dem nach Plänen der Architekten Raabe & Wöhlecke 1908 erbauten Wohnhaus und dem Gartenbereich mit Terrassierung, altem Baumbestand und der Treppen-/Brunnenanlage südlich des Hauses04.03.2003Blankenese
1375Witts Allee 28, 30nach Plänen des Architekten Butenschön errichtete Wohngebäude von 1902 bis 1903 als Teile des Ensembles Witts Allee 24 bis 3423.04.2003Blankenese
1425Mühlenberg 72, 74, Panzerstraße 2, 4um 1800 erbautes „Tweehuus“28.04.2004Blankenese
1449Am Hang 22, 26Teile eines reetgedeckten ehemaligen „Dreehuuses“ (Dreifachhaus), wahrscheinlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammend07.12.2004Blankenese
1451Krumdal 14Reetgedecktes, ein- bis zweigeschossiges Gebäude im Blankeneser Hanggebiet, das wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert stammt und ursprünglich als Tweehuus errichtet wurde13.12.2004Blankenese
1472Baurs Weg 10, Strandweg 1Ensemble, bestehend aus dem 1924 errichteten Architektenwohnhaus des Architekten Max Bach, dem Gasdruckreglerhäuschen mit darüber liegendem Pavillon und einem Teil des historischen Geländes des Baurs Park.

Hinweis:
Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg wurden am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, ebenfalls am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, die Grundstücke Baurs Park 6 am 11. November 2011, Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 und Baurs Park 4 am 25. September 2012 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
13.05.2005Blankenese
1472Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger WegGrundstücke als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1

Hinweis:
Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Ensemble-Teil Baurs Park 6 am 11. November 2011, das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
24.08.2011Blankenese
Baurs Park 2
Baurs Park 36
1472Baurs Park 28als Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1

Hinweis:
Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, Baurs Park 4 am 25. September 2012, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, die Grundstücke Baurs Park 6 am 11. November 2011 und Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
24.08.2011Blankenese
1472Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 aBestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1

Hinweis:
Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, das Ensemble-Teil Baurs Park 6 am 11. November 2011, das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
27.09.2011Blankenese
1472Baurs Park 21als Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1

Hinweis:
Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, die Ensemble-Bestandteile Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, Baurs Park 4 am 25. September 2012, das Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28 am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 26, am 4. Oktober 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
04.10.2011Blankenese
1472Baurs Park 26als Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1

Hinweis:
Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28 am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, das Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 21, am 4. Oktober 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
04.10.2011Blankenese
1472Baurs Park 6Grundstück als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1

Hinweis:
Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011 und das Grundstück Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
11.11.2011Blankenese
1472Strandweg 1Grundstück als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1

Hinweis:
Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, die Grundstücke Baurs Park 6 am 11. November 2011 und Baurs Park 4 am 25. September 2012 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
13.12.2011Blankenese
1472Baurs Park 4Grundstück als Teil des Ensembles Baurs Park mit den öffentlichen Grünflächen, dem ehemaligen Landhaus Baur (Katharinenhof), Mühlenberger Weg 33, einschließlich Portal und Remise, Mühlenberger Weg 35, der Allee am südlichen Straßenabschnitt Baurs Park und dem Strandweg unterhalb des Baurs Parks mit historischem Geländer, Stützmauer und Treppen, der Einfriedung entlang der Elbchaussee und des Mühlenberger Weges sowie den privaten Grünflächen auf den Grundstücken Baurs Park 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 21, 26, 28, 36, 38, Baurs Weg 10, Mühlenberger Weg 1, 11, Strandweg 1 und den Gebäuden Baurs Park 21, 26, 28, Baurs Weg 10 und Strandweg 1

Hinweis:
Die Gebäude Mühlenberger Weg 33, 35 wurden bereits am 24. Januar 1940 und das Grundstück am 13. Dezember 2011 unter der Nummer 156 in die Denkmalliste eingetragen. Das Ensemble Baurs Weg 10, Strandweg 1 wurde am 13. Mai 2005, das Ensemble Baurs Park, hier die Grundstücke Baurs Park 2, 3, 5, 7, 9, 11, 36, Mühlenberger Weg am 24. August 2011, das Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Gartendenkmal Baurs Park, Baurs Park 28, am 24. August 2011, die Grundstücke Elbchaussee 563, 565, 567, Mühlenberger Weg 37, 39, 39 a am 27. September 2011, die Grundstücke Baurs Park 6 am 11. November 2011 und Strandweg 1 am 13. Dezember 2011 ebenfalls unter der Nummer 1472 in die Denkmalliste eingetragen.
26.09.2012Blankenese
1481Sülldorfer Kirchenweg 711906 bis 1907 nach Plänen des Architekten Fritz Höger errichtetes Einfamilienwohnhaus30.08.2005Blankenese
1500Godeffroystraße 401909 nach Plänen des Architekten Max Brokmann errichtetes Doppelwohnhaus06.10.2005Blankenese
1535Goßlerstraße 22, 24Ensemble, bestehend aus den 1928 bis 1930 nach Plänen des Architekturbüros Bensel & Kamps errichteten Wohngebäuden, den Verbindungsbauten sowie den erhaltenen Sockelstrukturen, wie in der Denkmalliste kartiert14.03.2006Blankenese
1554Kösterbergstraße 60Ensemble, bestehend aus dem Fachwerkgebäude sowie den umgebenden Grünflächen, wie in der Denkmalliste kartiert25.09.2006Blankenese
1570Blankeneser Bahnhofstraße, Mühlenberger WegEnsemble Gedenkstein für die Erhebung Schleswig-Holsteins (Findling) und Doppeleiche12.02.2007Blankenese
1584Mühlenberger Weg 49Ensemble, bestehend aus dem um 1892 erbauten Wohnhaus und der Einfriedung, sowie als Teil des Ensembles Mühlenberger Weg 49-5328.03.2007Blankenese
1588Elbchaussee 550Ensemble, bestehend aus dem 1906 nach Plänen von Paul Schoss errichteten Wohnhaus mit Terrasse und Einfriedungspfeilern, außerdem Teil des Ensembles Elbchaussee 548-55216.04.2007Blankenese
1593Krumdal 16in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbautes Wohnhaus im Blankeneser Hanggebiet25.04.2007Blankenese
1598Strandweg 83 a1959 bis 1960 nach Plänen des Architekten Paul Seitz errichtetes Wohnhaus.
Hinweis: Die Gartenanlage wurde am 11. November 2011 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
04.07.2007Blankenese
1598Strandweg 83 aGarten des Kulturdenkmals Strandweg 83 a, 1959 bis 1960 vom Architekten Paul Seitz zur eigenen Nutzung entworfen und errichtet
Hinweis: Das 1959 bis 1960 nach Plänen des Architekten Paul Seitz errichtete Wohnhaus wurde bereits am 4. Juli 2007 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
11.11.2011Blankenese
1611Strandweg 63, 64Hälfte eines reetgedeckten Blankeneser Fischerhauses, etwa in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut28.08.2007Blankenese
1618Friedrich-Legahn-Straße 5, 61902 von dem Architekten Wilhelm Wrage erbautes Wohngebäude Friedrich-LegahnStraße 5 und 1914 von dem Bauunternehmern H. & C. Schmidt errichtetes Wohngebäude Friedrich-Legahn-Straße 6 jeweils als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Friedrich-Legahn-Straße 4, 5, 6. Hinweis: Das Wohngebäude Friedrich-Legahn-Straße 4 wurde ebenfalls als Einzeldenkmal und zugleich als Ensemble-Teil am 4. März 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.24.09.2007Blankenese
Haus 5
Haus 6
1618Friedrich-Legahn-Straße 41914 von den Bauunternehmern H. & C. Schmidt errichtetes Wohngebäude als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Friedrich-Legahn-Straße 4, 5, 6. Hinweis: Die Wohngebäude Friedrich-Legahn-Straße 5, 6 wurden bereits am 24. September 2007 unter dieser Nummer jeweils als Einzeldenkmal und zugleich als Teil des Ensembles FriedrichLegahn-Straße 4, 5, 6 in die Denkmalliste eingetragen.04.03.2008Blankenese
1625Op'n Kamp 28südlicher Teil eines in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbauten, reetgedeckten Tweehuses im Blankeneser Treppenviertel12.11.2007Blankenese
1672Erik-Blumenfeld-Platz 29, 29 a1866 bis 1867 entstandenes Bahnhofempfangsgebäude02.09.2008Blankenese
1712Blankeneser Hauptstraße 102Ensemble, bestehend aus dem um 1870 erbauten Wohnhaus mit Stützmauer und Eisenstabzaun21.04.2009Blankenese
1721Mühlenberger Weg 161865 bis 1866 nach Plänen des Architekten Auguste de Meuron errichtetes Landhaus22.06.2009Blankenese
1778Blankeneser Landstraße 411889 nach Plänen des Architekten Ernst Paul Dorn als „Stallgebäude mit Wohnung für die Dienerschaft“ errichtetes Gebäude11.08.2009Blankenese
1797Babendiekstraße 36, 381930 bis 1940 von dem Architekten Rudolf Lodders errichtete DoppelwohnhausAnlage mit ihren Pergolen und der Gartenfläche21.12.2009Blankenese
1822Bremers Weg 5 areetgedeckter Gebäudeteil eines ehemaligen Dreehuuses, wahrscheinlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammend02.06.2010Blankenese
1869Bremers Weg 11791 errichtetes zweigeschossiges reetgedecktes Fischerhaus26.04.2011Blankenese
1875Oesterleystraße 66Einfamilienhaus mit Turmbau von 1889 mit Gartenanlage08.08.2011Blankenese
1876Falkensteiner UferEnsemble Gartenanlage Römischer Garten mit Heckentheater, Grotte, Heckenexedra, halbrunder Bank und zwei Figuren24.08.2011Blankenese
1880Wulfsdal 81923 bis 1924 nach Plänen von Max Brockmann errichtetes Einfamilienhaus24.10.2011Blankenese
1895Süllbergsweg 7Mitte des 19. Jahrhunderts als Doppelwohnhaus errichtetes Gebäude21.02.2012Blankenese
1910In de Bargen 31, 35etwa ab 1888 als Falkensteiner Hof angelegtes Ensemble mit Wohnwirtschaftsgebäude, Wohngebäude, den Resten der Hofpflasterung und dem terrassierten Gelände06.08.2012Blankenese
594Alexander-Zinn-Straße 25Sammlung tibetanischer Kunst27.06.197904.02.1998Groß Flottbek
738Cranachstraße 1Stadtvilla, erbaut 1923/2405.11.1984Groß Flottbek
860Cranachstraße 21 und 23Gesamtanlage, bestehend aus den beiden Backsteinvillen von 1924 (Architekt: Carl Feindt) einschließlich Vorgartenbereich mit Mäuerchen, Zaun und Hecke12.01.1988Groß Flottbek
Haus 21
Haus 23
892Papenkamp 3Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1903 nach Plänen des Altonaer Architektenbüros Raabe & Wöhlecke für den Grafen von der Goltz errichteten villenähnlichen Einfamilienhaus, dem Garten und der Grundstückseinfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.02.01.1989Groß Flottbek
909Beselerstraße 58, 60reetgedecktes ehemaliges Bauernhaus mit Fachwerkresten aus dem Ende des 18. Jahrhunderts18.10.1989Groß Flottbek
1027Baron-Voght-Straße 179, Windmühlenweg 1.Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem unbeweglichen Baudenkmal Baron-Voght-Straße 179 (Wohnwirtschaftsgebäude), der Scheune, dem kleinen Stall, dem gepflasterten Hof, dem Baumbestand und den begrünten Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.12.10.1993Groß Flottbek
1254Röbbek 4, 4 a, 4 bEnsemble, bestehend aus dem 1874 in Backsteinbauweise errichteten, 1898/99 und 1905 erweiterten ehemaligen Schulgebäude von Groß Flottbek und der dahinter liegenden Turnhalle14.08.2000Groß Flottbek
1287Groß Flottbeker Straße 45eingeschossige, im ausgehenden 18. Jahrhundert errichtete, reetgedeckte Fachwerkkate03.05.2001Groß Flottbek
1394Groß Flottbeker Straße 53ehemaliges Schäferhaus, eingeschossiges Fachwerkgebäude mit reetgedecktem Krüppelwalmdach08.09.2003Groß Flottbek
1462Waitzstraße 31ca. 1894 nach Plänen des Baumeisters Kittelberg erbautes ehemaliges Schulgebäude, als Teil des Ensembles Waitzstraße 31-35. Hinweis: Weitere Teile des Ensembles, Waitzstraße 33 und Waitzstraße 35, wurden unter der gleichen Nummer am 14. April 2005 und am 20. Mai 2005 in die Denkmalliste eingetragen.07.03.2005Groß Flottbek
1462Waitzstraße 33um 1894 erbaute zweigeschossige Villa, als Teil des Ensembles Waitzstraße 31-35. Hinweis: Weitere Teile des Ensembles, Waitzstraße 31 und Waitzstraße 35, wurden unter der gleichen Nummer am 7. März 2005 und am 20. Mai 2005 in die Denkmalliste eingetragen.14.04.2005Groß Flottbek
1462Waitzstraße 35um 1894 erbaute zweigeschossige Villa, als Teil des Ensembles Waitzstraße 31-35. Hinweis: Weitere Teile des Ensembles, Waitzstraße 31 und Waitzstraße 33 wurden unter der gleichen Nummer am 7. März 2005 und 14. April 2005 in die Denkmalliste eingetragen.20.05.2005Groß Flottbek
1490Beselerstraße 11906 nach Plänen des Bauunternehmers Butenschön entstandenes dreigeschossiges Mehrfamilienhaus, als Teil des Ensembles Bellmannstraße 1, 3, 5, Beselerstraße 1, 2, 2a (mit Gartenmauer und Pavillon), 4, 6, 8, Beseler Platz 3, 4, 5, Dürerstraße 2, 413.09.2005Groß Flottbek
1540Baron-Voght-Straße 1291927 nach Plänen des Architektenbüros Hans und Oskar Gerson errichtetes Wohngebäude10.05.2006Groß Flottbek
1553Adickesstraße 4, 6ab 1921 nach Plänen des Architekten Peter Behrens erstelltes Doppelhaus als Teil des Ensembles der ehemaligen Beamten-Siedlung der Deutschen Werft Adickesstraße 2-14, Eckernwoort 3, 5, Gutzkowstraße 1, 9, 11, Rosenhagenstraße 1, 27-31, 24-46, Wolfsloh 1, 2, 5, 6. Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Wolfsloh 2 am 4. Juli 2007, Wolfsloh 1 am 9. April 2008 und Gutzkowstraße 11 am 24. November 2009.25.09.2006Groß Flottbek
1553Wolfsloh 2um ca. 1921 nach Plänen des Architekten Peter Behrens erbautes Wohnhaus als Teil des Ensembles „Ehemalige Beamtensiedlung der Deutschen Werft in Groß Flottbek“, bestehend aus den Gebäuden Adickesstraße 2-14, Eckernwoort 3, 5, Gutzkowstraße 1, 9, 11, Rosenhagenstraße 1, 27-31, 24-46, Wolflsloh 1, 2, 5, 6. Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Adickesstraße 4, 6 am 25. September 2006, Wolfsloh 1 am 9. April 2008 und Gutzkowstraße am 24. November 2009 in die Denkmalliste eingetragen.04.07.2007Groß Flottbek
1553Wolfsloh 1um etwa 1921 nach Plänen des Architekten Peter Behrens erbautes Wohnhaus als Teil des Ensembles „Ehemalige Beamtensiedlung der Deutschen Werft in Groß Flottbek“, bestehend aus den Gebäuden Adickesstraße 2-14, Eckernwoort 3, 5, Gutzkowstraße 1, 9, 11, Rosenhagenstraße 1, 27-31, 24-46, Wolfsloh 1, 2, 5, 6. Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Adickesstraße 4, 6 am 25. September 2006, Wolfsloh 2 am 4. Juli 2007 und Gutzkowstraße 11 am 24. November 2009 in die Denkmalliste eingetragen.09.04.2008Groß Flottbek
1553Gutzkowstraße 11ab 1921 nach Plänen des Architekten Peter Behrens errichtetes Wohngebäude der ehemaligen sogenannten „Beamtensiedlung der Deutschen Werft“, als Teil des Ensembles Adickesstraße 2, 4, 6, 8-14, Eckernwoort 3-5, Gutzkowstraße 1, 9, 11, Rosenhagenstraße 1, 27, 29, 31, 24-26, 30-36, 40-46, Wolfsloh 1, 2, 5, 6. Hinweis: Unter dieser Nummer wurden die Ensemble-Teile Wolfsloh 2 am 4. Juli 2007, Wolfsloh 1 am 9. April 2008 und Adickesstraße 4, 6 am 25. September 2006 in die Denkmalliste eingetragen.24.11.2009Groß Flottbek
1587Alexander-Zinn-Straße 4Ensemble aus zwischen 1870 und 1877 erbautem Wohnhaus mit Einfriedung16.04.2007Groß Flottbek
1610Menzelstraße 71924 nach Plänen des Architekten Friedrich Richard Ostermeyer erbautes Einzelwohnhaus28.08.2007Groß Flottbek
1630Cranachstraße 891930 bis 1931 nach Plänen des Architekten Emil Hinrichsen errichtetes Reihenwohnhaus als Teil des Ensembles Cranachstraße 79-89.

Hinweis:
Die Ensemble-Teile Cranachstraße 85 und 87 wurden am 28. Oktober 2008 und Cranachstraße 81 am 15. August 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
21.11.2007Groß Flottbek
1630Cranachstraße 85, 871930 bis 1931 nach Plänen des Architekten Emil Hinrichsen errichtete Reihenwohnhäuser als Teile des Ensembles Cranachstraße 79-89.

Hinweis:
Die Ensemble-Teile Cranachstraße 89 wurden am 21. November 2007 und Cranachstraße 81 am 15. August 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
28.10.2008Groß Flottbek
1630Cranachstraße 811930 bis 1931 nach Plänen des Architekten Emil Hinrichsen errichtetes Reihenhaus als Teil des Ensembles Reihenhausanlage Cranachstraße 79-89

Hinweis:
Die Ensemble-Bestandteile Cranachstraße 89 wurden am 21. November 2007 und Cranachstraße 85, 87 am 28. Oktober 2008 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
15.08.2012Groß Flottbek
1637Groß Flottbeker Straße 41Ensemble aus dem 1923 bis 1924 nach Plänen der Architekten Hans und Oskar Gerson errichteten Wohnhaus mit Einfriedung05.12.2007Groß Flottbek
1639Müllenhoffweg 351927 nach Plänen von Fritz Höger errichtetes Wohngebäude18.12.2007Groß Flottbek
1717Bei der Flottbeker Kirche 14nach Plänen des Architekten Eggers & Brehmer errichtetes Wohnhaus als Teil des Ensembles Bei der Flottbeker Kirche 4-14 und Kriegerdenkmal.

Hinweis:
Der Ensemble-Teil Bei der Flottbeker Kirche 4, Groß Flottbeker Straße -Groß-Flottbeker Kirche mit Pastorat- wurde am 5. April 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
12.05.2009Groß Flottbek
1717Bei der Flottbeker Kirche 4, Groß Flottbeker Straßevon 1911 bis 1912 nach Plänen des Architekturbüros Raabe und Wöhlecke errichtete Groß-Flottbeker Kirche mit Pastorat als Bestandteil des Ensembles Groß-Flottbeker Kirche mit Pastorat, Bei der Flottbeker Kirche 4-14, Kriegerdenkmal

Hinweis:
Der Ensemble-Teil Bei der Flottbeker Kirche 14 wurde bereits am 12. Mai 2009 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
05.04.2012Groß Flottbek
1777Hölderlinstraße 12, Papenkamp 14Ensemble, bestehend aus dem 1907 nach Plänen der Architekten Raabe & Wöhlecke errichteten Wohnhaus (ehemalige „Villa Kettler“) mit Einfriedung und Garage11.08.2009Groß Flottbek
1877Osdorfer Landstraße 372, 374Ensemble Buchenhof, von 1912 bis 1914 nach Plänen des Architekten Walther Baedeker erbautes Wohnhaus mit einem Stall- bzw. Torhaus (Remise), einer Einfriedung mit Tor an der Osdorfer Landstraße, einer historischen Hecke und dem hausnahen Gartenbereich, einschließlich Teich und Brunnenhäuschen-17.01.2012Iserbrook
1477Luruper Hauptstraße 106Ensemble der Firma Hermes Schleifmittel GmbH & Co. KG, bestehend aus dem 1955, nach Plänen des Architekten Friedrich Theodor Speckbötel, erbauten Verwaltungsgebäude mit Schriftzug an der Fassade und der Inneneinrichtung des Kopfbaus von 1955, dazu gehören vor allem der Haupteingang, das Foyer mit den Solnhofener Platten, das Treppenhaus mit der Figur des Hermes und die Pförtnerloge23.06.2005Lurup
148Elbchaussee, HasselmannstraßeDie evangelisch-lutherische Kirche in Nienstedten24.01.1940Nienstedten
155Elbchaussee 499 bHerrenhaus Hirschpark (Landhaus J. C. Godeffroy), erbaut zwischen 1789 und 1792 von C. F. Hansen, zweigeschossiger Putzbau von fünf Achsen mit eingeschossigen dreiachsigen Seitenflügeln, Eingangsfront mit Vorhalle und Freitreppe, Elbfront siebenachsig mit dreiachsigem halbrunden Mittelausbau; nebst Pförtnerhaus, Fachwerkbau mit angebauter Rundbogendurchfahrt, ca. 1950 abgebrochen. Hinweis: Seit dem 4. August 2003 ist das Herrenhaus Hirschpark außerdem als Teil des Ensembles „Hirschpark und seine Bauten“ unter der Denkmallisten-Nummer 1385 verzeichnet.24.01.1940Nienstedten
167Christian-F.-Hansen-Straße 19 (ehemals Georg-Bonne-Straße 19)für Johann Heinrich Baur 1804/06 nach Plänen von C. F. Hansen erbautes Landhaus („Elbschlößchen“). Hinweis: Das zum Elbschlößchen gehörende Parkgelände wurde am 3. Dezember 1996 unter der Nummer 1108 in die Denkmalliste eingetragen.17.06.1940Nienstedten
279Baron-Voght-Straße 27Garten-/Landhaus, um 1795 erbaut. Ursprünglich zweigeschossiger Backsteinbau von sechs Achsen mit flachem Walmdach und eingeschossigen dreiachsigen Seitenflügeln. Heutiges Aussehen durch Umbauten seit 190812.03.1943Nienstedten
280Baron-Voght-Straße 63Herrenhaus erbaut 1795/97 von Joh. Aug. Arens, langgestreckte dreiteilige Baugruppe ohne Fassadenbildung, Backstein verputzt. Zweigeschossiges Haupthaus, dessen südlicher Teil in beiden Geschossen mit von Holzsäulen getragenen Loggien umgeben ist. Nördlich anschließend ein niedriger Saalbau und ein zweigeschossiger Wirtschaftsflügel12.03.1943Nienstedten
312Elbchaussee 352, Christian-F.-Hansen-Straße (vorher Georg-Bonne-Straße) und WesselhoeftparkLandhaus Sillem, später Wesselhoeft, schlichter zweigeschossiger Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit Walmdach von 1825 bis 1826, und als Umgebung der zugehörige Garten mit Mühlenteich in seiner früheren Ausdehnung wie in der Denkmalliste kartiert26.11.1943Nienstedten
313In de Bost 39Landhaus, 1836 erbaut von Arthur Patrick Mee26.11.1943Nienstedten
402Baron-Voght-Straße 53schlichtes zweigeschossiges Landhaus von 5 × 4 Achsen. Alle Fronten mit waagerechter Verbretterung. Schiefergedecktes Walmdach. Dachgauben mit Rundbogengiebeln. Erbaut 182819.12.1952Nienstedten
407Elbchaussee 388Roosenhaus, schlichtes zweigeschossiges Landhaus auf T-förmigem Grundriss, Backsteinfachwerk mit Holzverbretterung. Vorderhaus mit abgewalmtem Satteldach, Hinterhaus mit Mansarddach. Südfront von sieben Achsen, deren drei mittlere als Risalit mit flachem Dreiecksgiebel ausgebildet sind. Erbaut vermutlich um 179801.04.1953Nienstedten
433Elbchaussee 401Gebäude (Restaurant Jacob) einschließlich des an der Elbfront gelegenen Gartens mit den durch die Baumschutzverordnung vom 17. September 1948 geschützten Linden. Hinweis: Der Eiskeller des Hotel/Restaurants Louis C. Jacob wurde am 6. März 1996 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.29.02.1956Nienstedten
433Elbchaussee 401Eiskeller des Hotel/Restaurants Louis C. Jacob. Hinweis: Das Gebäude (Restaurant Jacob) einschließlich des an der Elbfront gelegenen Gartens mit den durch die Baumschutzverordnung vom 17. September 1948 geschützten Linden ist unter dieser Nummer seit dem 29. Februar 1956 in der Denkmalliste verzeichnet. Die Kartierung mit der Lage des Eiskellers sowie des geschützten Gebäudes einschließlich Garten ist in der Denkmalliste hinterlegt.06.03.1996Nienstedten
440Baron-Voght-Straße 19schlichter Putzbau auf rechteckigem Grundriss, zweigeschossig und Mezzanin. Flaches Dach mit Oberlicht. Elbfront mit fünf Achsen, die drei mittleren im halbovalen Ausbau vorgezogen. Erbaut 1840/4115.10.1956Nienstedten
467Baron-Voght-Straße 57Gartenhaus, kleiner zweigeschossiger Backsteinbau mit abgewalmten Pfannendach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert17.03.1960Nienstedten
467Baron-Voght-Straße 59Stallgebäude, Fachwerkbau mit Rundbogeneinfahrt und Reetdach, erbaut vor 178617.03.1960Nienstedten
467Baron-Voght-Straße 61Gartenhaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit pfannengedecktem Satteldach17.03.1960Nienstedten
467Baron-Voght-Straße 65-71die Gebäude sind 1969 abgebrannt17.03.196001.07.1987Nienstedten
717Hasselmannstraße 18, Nienstedtener Marktplatz 1das Gebäude und als Umgebung der Garten, die Freiflächen, die Hofpflasterung, der Brunnen und die Einfriedung10.07.1984Nienstedten
730In de Bost 6, 6 a, 8, 10, 10 a, 10 b, 12Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den Gebäuden Villa, Stall- und Garagengebäude mit Gärtnerwohnung sowie Pförtnerhäuschen mit arkadengedecktem Eingang, der Veranda mit Balustrade und der Garten- und Parkanlage einschließlich künstlichem Teich14.08.1984Nienstedten
818Schliemannstraße 13Einfamilienhaus von 1921 nach Plänen von Fritz Höger11.12.1986Nienstedten
838Jürgensallee 73-95, 100 und 102-124, Baron-Voght-Straße 79 und 89 a–jJürgensallee 73-95 und Jürgensallee 102-124, Baron-Voght-Straße 79 und deren Umgebung, bestehend aus dem Gebäude Jürgensallee 100 mit einem Teil des umgebenden Grundstücks, einem Teil des Grundstücks Jürgensallee 102-124 mit den sonstigen Bauten und den Grundstücken Jürgensallee 73-95 mit den Neubauten Baron-Voght-Straße 89 a–j. Die Kartierung mit den Grenzen der Gebäudegruppe mit ihrer Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt.01.07.1987Nienstedten
839Baron-Voght-Straße 73-75reetgedecktes Wirtschaftsgebäude mit Wohnteil in Fachwerkbauweise von ca. 1800, ohne Holzschuppenanbau auf der Westseite01.07.1987Nienstedten
856Hirschparkweg 5Wohnhaus, 1922 von Walter Baedeker für Eugen Wittorf errichtet24.12.1987Nienstedten
878Sieberlingstraße 7, Hasselmannstraße 1ehemalige Dorfschule aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit Umbauten und Aufstockung von 1923 zum Wohnhaus17.08.1988Nienstedten
884Sieberlingstraße 10, 10 aHauptgebäude von ca. 1860/70 mit späterem Anbau der ehemaligen Sieberling Gaststätte, deren ehemaliger Eigentümer Gustav Sieberling der Straße den Namen gab, seit ca. 1919 als Wohnhaus genutzt19.09.1988Nienstedten
934Söbendieken 3Jugendstilvilla von 1906 des Großkaufmanns und Lederfabrikanten Hermann Renner03.04.1990Nienstedten
1061Georg-Bonne-Straße 87massiv errichtetes Landarbeiterhaus von 186517.07.1995Nienstedten
1108Elbchaussee 374, Elbschloßstraße, Christian-F.-Hansen-Straße 15, 17, 19 (ehemals Georg-Bonne-Straße 15, 17, 19)das Gebäude Elbchaussee 374 mit Umgebung, die Mälzerei und das zum Elbschlößchen (Georg-Bonne-Straße 19) gehörende Parkgelände als Umgebung. Hinweis: Das Elbschlößchen, Christian-F.-Hansen-Straße 19 (ehemals Georg-Bonne-Straße 19), ist seit dem 17. Juni 1940 unter der Nummer 167 in der Denkmalliste verzeichnet.03.12.1996Nienstedten
1112Elbchaussee 354, Christian-F.-Hansen-Straße 1 (vorher Georg-Bonne-Straße 3)Gesamtanlage, bestehend aus der Villa, der Remise und dem Garten, 1890 nach Plänen der Architekten Petersen und Ehrich entstanden21.01.1997Nienstedten
1123Kurt-Küchler-Straße 40Mehrfamilienhaus aus den zwanziger Jahren19.03.1997Nienstedten
1155Elbchaussee 454repräsentatives, villenartiges Einfamilienwohnhaus von 191420.11.1997Nienstedten
1172Lünkenberg 17Ensemble, bestehend aus dem ehemaligen Gärtnerhaus und der Einfriedungsmauer20.04.1998Nienstedten
1179Lünkenberg 1Ensemble, bestehend aus der Villa und der Einfriedungsmauer19.05.1998Nienstedten
1217Stauffenbergstraße 4repräsentative, zweigeschossige Villa, vermutlich 1895 als Landhaus errichtet, mit der Einfriedung als Ensemble17.05.1999Nienstedten
1243Georg-Bonne-Straße 86Ensemble, bestehend aus dem Gebäude und dem schmiedeeisernen Gartenzaun20.03.2000Nienstedten
1267In de Bost 21, 23Ensemble, bestehend aus zwei miteinander verbundenen zweigeschossigen, giebelständigen Backsteinbauten, für die 1922 Walther Baedeker die Pläne einreichte, und den dazugehörigen Treppen-, Terrassen- und Gartenanlagen einschließlich des Brunnens, der Einfriedigung und der Tordurchfahrt09.11.2000Nienstedten
1279Elbchaussee 486Ensemble, bestehend aus der zweigeschossigen, gelb verklinkerten Villa, die im Kern wahrscheinlich um 1876 entstanden und durch die Architekten Klophaus und Schoch und von M. H. A. Jochem in den 1920er Jahren erweitert worden ist, dem parkähnlichen Garten und der erhaltenen Einfriedung an der Elbchaussee06.02.2001Nienstedten
1292Jürgensallee 53ehemaliges Bahnhofsgebäude Klein Flottbek22.05.2001Nienstedten
1296Nienstedtener Marktplatz 29in den 1880/90er Jahren für den Bauunternehmer und Gemeindevorsteher Peter Braasch errichtetes Haus in malerischen historistischen Formen13.06.2001Nienstedten
1306Hasselmannstraße 161898 errichtetes zweigeschossiges Backsteingebäude mit reich dekorierten Stuckdecken und Wand- und Deckenmalereien im Innern, Gasthaus „Schnepel“02.10.2001Nienstedten
1330Elbchaussee 362Ensemble, bestehend aus der um 1902 erbauten Villa in neobarocken Formen, Parkresten und Einfriedung20.02.2002Nienstedten
1359Quellental 17, 17a+b, 19, 19a+bEnsemble, bestehend aus der Terrassenanlage mit sechs zweigeschossigen Etagenhäusern06.11.2002Nienstedten
1385Hirschpark: Elbchaussee, Blankeneser Kirchenweg, MühlenbergEnsemble Hirschpark und seine Bauten. Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Die Eintragung des Hirschparkhauses, Elbchaussee 499 b, unter der Denkmallistennummer 155 vom 24. Januar 1940 bleibt weiterhin bestehen.04.08.2003Nienstedten
1550Karl-Jacob-Straße 1-31, Kanzleistraße, Am WesterparkEnsemble Hermkes-Siedlung, 1950 bis 1951 nach Plänen des Architekten Bernhard Hermkes errichtet, mit den Gebäuden, den Grundstücken, den zugehörigen Straßenabschnitten, der Grünfläche und Parkanlage in den Grenzen, wie mit dem Bebauungsplan Nienstedten 18/Othmarschen 39 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt.16.08.2006Nienstedten
1613Nienstedtener Straße 18um 1912 errichtete erste „Warteschule“ von Nienstedten04.09.2007Nienstedten
1621Am Internationalen Seegerichtshof 22, 24, Kanzleistraße 2Ensemble von um 1900 errichteten Geschäfts- und Wohnhäusern02.10.2007Nienstedten
1701Quellental 21, 25Ensemble, bestehend aus dem Wohnhaus mit den Resten der bauzeitlichen Einfriedung und dem 1884 erbauten Schulgebäude03.02.2009Nienstedten
1711Jürgensallee 60Ensemble des um 1903 erbauten Wohnhauses mit Einfriedung sowie der Einfriedung des Grundstücks westlich von Jürgensallee 6021.04.2009Nienstedten
1720Hasselmannstraße 10, 10 aim späten 19. Jahrhundert errichtetes Wohnhaus22.06.2009Nienstedten
1780Kanzleistraße 631911 bis 19112 nach Plänen der Architekten Alfred Wellermann & O. Tauchnitz erbautes „Landhaus“18.08.2009Nienstedten
1818Humannstraße 2Ensemble, bestehend aus dem 1911 bis 1912 nach Plänen des Architekten Prof. Gloeckner errichteten Wohnhaus und der Einfriedung samt Eingangstor05.05.2010Nienstedten
1907Georg-Bonne-Straße 531949 bis 1950 nach Plänen des Architekten Bernhard Stein errichtetes zweigeschossiges Mehrfamilienhaus mit Garage18.06.2012Nienstedten
1911Quellental 42, 44zwischen 1868 und 1870 als eingeschossiges, traufständiges Backsteingebäude mit Walmdach und Zwerchhaus errichtetes Doppelhaus als Bestandteil des Ensembles Quellental 42, 44 und 4606.08.2012Nienstedten
354Osdorfer Landstraße 233, Wesselburer Weg 6das Bauernhaus und die ehemalige Altenteilerkate, Zweiständerhaus auf T-förmigem Grundriss (Kreuzhaus). Fachwerk, Satteldach, früher reetgedeckt, jetzt Schieferdeckung. Wohnteil aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zweigeschossig. Wirtschaftsteil 1846 in Backstein erneuert18.09.1947Osdorf
830Dörpfeldstraße 39Gesamtanlage, bestehend aus dem Putzbau im Stil des Neuen Bauens (1928/29 für Kurt Sieveking nach Plänen des Architekten H. Amsinck gebaut) und dem Garten einschließlich Hecke. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.10.03.1987Osdorf
843Diekweg 5, 5 a, Rugenbarg 7, 7 aScheune mit Reetdach, Diekweg 5, und ihre Umgebung mit den Freiflächen sowie den darauf befindlichen sonstigen Gebäuden, wie in der Denkmalliste kartiert21.08.198719.04.2004Osdorf
844Dörpfeldstraße 36Backsteinbau, 1920 nach Entwürfen des Architekten Erich Elingius errichtet14.09.1987Osdorf
929Friedensweg 331905/06 errichtetes Gebäude von den Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn09.03.1990Osdorf
956Reichskanzlerstraße 9Gesamtanlage, bestehend aus der 1909 von dem Architektenbüro Jacob und Ameis errichteten Villa mit der qualitätvollen Innenausstattung, dem Garten und der alten Einfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.22.01.1991Osdorf
1002Jenischstraße 11Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1913 nach Entwürfen der Architekten Hans und Oskar Gerson für Fräulein Alice Crasemann errichteten Haus und der sonstigen Grundstücksausstattung wie der Mauer, dem Pavillon, der Pforte, dem Gewächshaus und dem Hühnerhaus sowie den Hecken und dem Baumbestand. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.01.12.1992Osdorf
1047Rugenbarg 10ehemalige Kate mit Reetdach aus dem späten 18. bzw. frühen 19. Jahrhundert, teilweise Fachwerk11.11.1994Osdorf
1094Lübbersmeyerweg 10-15, Hans-Christian-Andersen-Park (vorher Knabeweg 40)Gesamtanlage, bestehend aus dem 1871 als Armenhaus der Stadt Altona nach Plänen des Stadtbaumeisters Heinrich Oskar Winkler erbauten dreiflügeligen Backsteintrakt mit gotisierenden Elementen und dem dazugehörigen Parkabschnitt. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.26.06.1996Osdorf
1202Arnimstraße 1-7, 7 a, 9-13 und 2 a, 2-6, 6 a, 8-14, Bettinastieg 1, 2, Friedensweg 5, 7, Gustav-Schwab-Straße 1, 3 und 2, 2 a, 4, Langelohstraße 34-38, Platenstraße 1, 3 und 2, 2 a, 4, Wüstenkamp 1, 1 a, 3, 5 und 2, 41939 von dem Architekten R. Klophaus für die Unterbringung von Offiziersfamilien errichtete 'Luftgausiedlung'; Ensemble des Siedlungsbaus der 1930er Jahre03.11.1998Osdorf
1203Bockhorst 9-11, Köhlerstraße 1-5, 5 a, und 2 a, 2-6, 6 a, Kronprinzenstraße 26-36, Tietzestraße 20-30 und 23-29, Wildenbruchstraße 1-51939 bis 1941 von dem Architekten R. Klophaus für die Unterbringung von Offiziersfamilien errichtete 'Luftgausiedlung'; Ensemble des Siedlungsbaus der 1930er Jahre03.11.1998Osdorf
1262Jenischstraße 26Ensemble, bestehend aus dem 1927 von dem Architekten Heinrich Amsinck entworfenen Clubhaus und dem Spielfeld des Hamburger Poloclubs12.10.2000Osdorf
1310Königgrätzstraße 1Wohnhaus nach Entwürfen des Pinneberger Architekturbüros Groth & Meier, 1966–68 ausgeführt08.10.2001Osdorf
1327Langelohstraße 141, 145, 149Ensemble „Heidbarghof“, bestehend aus dem Wohnwirtschaftsgebäude von 1842, Langelohstraße 141, mit dem davor liegenden gepflasterten Hof, dem Stall-/Backhaus, zwei reetgedeckten Katen, Langelohstraße 145 und 149, mit zugehörigem Stallgebäude und den zur Hofanlage gehörenden Freiflächen15.01.2002Osdorf
1357Adalbertstraße 11, 13Ensemble, bestehend aus der nach Plänen des Architektenbüros Carl Eeg und Edgar Runge 1920 bis 1921 erbauten Villa, dem Gärtnerhaus und den Resten der bauzeitlichen Gartenanlage. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.23.10.2002Osdorf
Villa
Gärtnerhaus
1468Ohnhorststraße 451913 durch den Architekten Reinhold Peters errichtetes Wohngebäude, als Teil des Ensembles Ohnhorststraße 37-4514.04.2005Osdorf
1577Königgrätzstraße 91931 nach Plänen des Architekten Carl Hermann erbautes Wohnhaus20.03.2007Osdorf
1594Reichskanzlerstraße 121914 nach Plänen von Walther Baedeker errichtetes zweigeschossiges Landhaus in Backsteinbauweise08.05.2007Osdorf
1673Joachimstraße 111950 nach Plänen des Architekten Hans Christoph Rübcke errichtetes Einfamilienhaus mit Garten als Ensemble10.09.2008Osdorf
1805Reichskanzlerstraße 71896 nach Plänen der Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn errichtete Villa16.02.2010Osdorf
160Elbchaussee 228das Wirtschaftsgebäude Elbchaussee 228, „Halbmond“ genannt, eingeschossiger Backsteinmassivbau mit rechteckigem Mittelteil und im Halbkreis geführten Flügelbauten; verputzt, mit abgewalmten Strohdächern. Das ehemalige Stallgebäude ist ein Neubau um 1820 auf dem Grundriss des ursprünglichen Hansenbaues von 179624.01.1940Othmarschen
337Baron-Voght-Straße 50Herrenhaus (Jenisch-Haus) im Jenischpark, Putzbau, zwei Geschosse und Mezzanin, Flachdach. Erbaut 1831/33 von F. G. Forsmann, der in seinen Riss Konzeption und Vorschläge aus einem Gegenentwurf Schinkels übertragen hatte. Das Ensemble Jenischpark und seine Bauten wurde am 26. Juli 2001 unter der Nummer 1298 in die Denkmalliste aufgenommen.12.06.1944Othmarschen
351Baron-Voght-Straße 52-72„Instenhäuser“, eingeschossige Reihenhäuser, Backsteinfachwerk mit reetgedecktem Satteldach. Erbaut zwischen 1786/98 für die Gutsarbeiter des Baron Voght18.09.1947Othmarschen
352Hochrad 74Biedermeierhaus, um 1820 erbaut. Schlichter zweigeschossiger Backsteinbau von ursprünglich acht Achsen, später um zwei Achsen erweitert. Pfannengedecktes Satteldach mit Dachgeschossausbau18.09.1947Othmarschen
353Holztwiete 9eingeschossiger Putzbau (ehemaliges Pförtnerhaus im Jenischpark) um 1800. Hinweis: Das Ensemble Jenischpark und seine Bauten wurde am 26. Juli 2001 unter der Nummer 1298 in die Denkmalliste aufgenommen.18.09.1947Othmarschen
355Agathe-Lasch-Weg 2Zweiständerhaus auf T-förmigem Grundriss mit zweigeschossigem Wohnteil. Erdgeschoss massiv Backstein. Wirtschaftsgiebel in Fachwerk. Reetdächer ohne Abwalmung18.09.1947Othmarschen
385Elbchaussee 186 (ehemals Flottbeker Chaussee 186)zweigeschossiger großer Villenbau mit doppelter, im Halbkreis vorspringender Säulenloggia. Um 1820 von Axel Bundsen erbaut22.12.1950Othmarschen
393Philosophenweg 18Gebäude, ehemaliges Landhaus Gebauer, 1806 von C. F. Hansen erbaut, sogenannter „Hansen-Turm“, ursprünglich zweigeschossiger Putzbau auf kreisförmigem Grundriss mit kegelförmigem Reetdach, 1871 verändert durch Aufstockung, Flachdach und Anbauten. Hinweis: Das Gartengrundstück wurde als Umgebung des Baudenkmals „Hansen-Turm“ am 20. Mai 1994 unter der Nummer 1042 in die Denkmalliste eingetragen.19.12.1952Othmarschen
466Elbchaussee 153Landhaus, schlichter, breitgelagerter zweigeschossiger Putzbau mit flachem, abgewalmtem Satteldach. Fünfachsige Straßenfront. Zweigeschossiger Loggienausbau an der Elbfront. Dreiseitiger Ausbau in der westlichen Seitenfront. Erbaut 1836/37 von G. J. Forsmann. Hinweis: Das Gärtnerhaus mit Einfriedung, Elbchaussee 157, wurde am 14. April 2005 unter der Nummer 1467 in die Denkmalliste eingetragen.17.03.1960Othmarschen
470Övelgönne 40, 41zweigeschossiges Fachwerktraufenhaus17.03.1960Othmarschen
471Övelgönne 42 und 46Övelgönne 46 als zweigeschossiges Wohnhaus, seit dem 8. Oktober 1991 ebenfalls als Bestandteil der Gesamtanlage Övelgönne 46 geschützt unter Denkmallisten-Nummer 97617.03.1960Othmarschen
472Övelgönne 43zweigeschossiges Backsteintraufenhaus17.03.1960Othmarschen
473Övelgönne 47, 48zweigeschossiges Backsteintraufenhaus, Doppelhaus17.03.1960Othmarschen
474Övelgönne 54zweigeschossiges Backsteintraufenhaus mit Krüppelwalmdach und dreieckigem Mittelgiebel, um 1830 erbaut17.03.1960Othmarschen
475Övelgönne 55zweigeschossiges Backsteintraufenhaus mit Krüppelwalmdach und dreieckigem Mittelgiebel, um 1830 erbaut17.03.1960Othmarschen
476Övelgönne 57, 58zweigeschossiges Backsteintraufenhaus aus dem 18. Jahrhundert, Doppelhaus mit Satteldach, Fenster mit Läden17.03.1960Othmarschen
477Övelgönne 65, 66eingeschossige Backsteintraufenhäuser, Doppelhäuser mit Dachgauben17.03.1960Othmarschen
478Övelgönne 67, 681838 errichtetes eingeschossiges Backsteintraufenhaus, Doppelhaus mit Dachgauben17.03.1960Othmarschen
479Övelgönne 72-75eingeschossige Backsteintraufenhäuser unter gemeinsamen Satteldach17.03.1960Othmarschen
480Övelgönne 88eingeschossiges Backsteintraufenhaus17.03.1960Othmarschen
481Övelgönne 89eingeschossiges Backsteintraufenhaus17.03.1960Othmarschen
535Hochrad 75, Baron-Voght-Straße 50-74, Elbchausseevorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 110.07.1973Othmarschen
546Övelgönne 13Fachwerkgiebelhaus18.07.1963Othmarschen
572Elbchaussee 221„Gasthaus Rittscher“, Ursprungsbau von 1823, 1980 abgetragen, Wiederaufbau 1985 abgeschlossen14.12.1977Othmarschen
602Ansorgestraße 24ein- bis zweigeschossige Villa, Backsteinrohbau, teilweise Fachwerk, aus der Zeit um 1880/9029.04.1980Othmarschen
643Elbchaussee 217Landhaus, traufständiges, eingeschossiges Backsteinhaus mit Satteldach, erbaut um 185002.02.1982Othmarschen
651Emkendorfstraße 7Einfamilienwohnhaus, Backsteinrohbau mit Fachwerkteilen15.04.1982Othmarschen
652Övelgönne 49gründerzeitliches Wohnhaus04.05.1982Othmarschen
657Emkendorfstraße 10Villa „Hintzpeter“, Backsteinrohbau mit Fachwerkteilen29.09.1982Othmarschen
701Jungmannstraße 1das Gebäude und als Umgebung der Garten, Bestandteil der Gebäudegruppe Jungmannstraße 1 und 3 mit den Gärten als Umgebung23.01.1984Othmarschen
701Jungmannstraße 3das Gebäude und als Umgebung der Garten, Bestandteil der Gebäudegruppe Jungmannstraße 1 und 3 mit den Gärten als Umgebung23.10.1984Othmarschen
745Hochrad 35traufständiges, eingeschossiges Backsteinhaus unter Aufnahme klassizistischer Gestaltungselemente09.01.1985Othmarschen
780Elbchaussee 277ehemaliges Landhaus von 1864, Putzbau im spätklassizistischen Stil mit gründerzeitlichen Elementen08.01.1986Othmarschen
879Hohenzollernring 15Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Einfamilienhaus von 1923/24 (Architekt Rudolf Klophaus und August Schoch) im Stil des Traditionalismus mit dem Garten, den Hecken und der Einfriedung (Klinkermauer und Mauerpfeiler mit zwischengehängtem, weiß gestrichenen Schmuckzaun und -toren). Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.17.08.1988Othmarschen
897Elbchaussee 152Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1896 nach Plänen des Architekten Julius Westphal errichteten Einfamilienhaus mit Veranda und Altan, dem Garten und der schmiedeeisernen Einfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.19.04.1989Othmarschen
913Elbchaussee 268herrschaftliches Gebäude von 1907 nach Plänen der Architekten Lundt & Kallmorgen23.10.1989Othmarschen
976Övelgönne 46Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Wohnhaus als Baudenkmal gemeinsam mit Vorgarten und Einfriedung, dem zum Teil gepflasterten Hof mit dem Nebengebäude, dem Hang mit seinen charakteristischen Befestigungen (ohne Zuwegung zur Elbchaussee) und dem Hausgarten jenseits des Strandweges. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. Die Eintragung des Wohnhauses als unbewegliches Baudenkmal unter der Denkmallisten-Nummer 471 vom 17. März 1960 bleibt unverändert bestehen.08.10.1991Othmarschen
1010Elbchaussee 180Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der 1895 nach Plänen der Arbeitsgemeinschaft Fernando Lorenzen & Edmund Stehn erbauten spätgründerzeitlichen Villa mit ihrem zugehörigen Grundstück und der Einfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.08.03.1993Othmarschen
1035Philosophenweg 331907/08 nach Plänen des Architekten F. Christens für den Konditor Carl Oetker errichtetes Einfamilienhaus mit Stuckrelief und Schnitzereien an den Fassaden09.02.1994Othmarschen
1042Philosophenweg 18Gartengrundstück als Umgebung des Baudenkmals „Hansen-Turm“, wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Das Baudenkmal „Hansen-Turm“ wurde bereits am 19. Dezember 1952 unter der Nummer 393 in die Denkmalliste eingetragen.20.05.1994Othmarschen
1053Elbchaussee 159 a, Övelgönne 25Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der roten Backsteinvilla, dem Pferdestall, der Remise, dem Gärtnerhaus und dem Taubenhaus, erbaut nach Plänen des Architekten A. Petersen Ende des 19. Jahrhunderts, sowie der gepflasterten Zufahrt. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.07.03.1995Othmarschen
1157Elbchaussee 2791890 als Hotel errichtetes Gebäude06.01.1998Othmarschen
1175Klein Flottbeker Weg 81Ensemble, bestehend aus dem Landhaus mit seiner Ausstattung und dem Gartenbrunnen29.04.1998Othmarschen
1213Elbchaussee 2411954 von Cäsar Pinnau errichtetes zweigeschossiges, verputztes Einfamilienhaus mit Garten16.02.1999Othmarschen
1298Jenischpark: Baron-Voght-Straße, Hochrad, Holztwiete, ElbchausseeEnsemble Jenischpark und seine Bauten. Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. Hinweis: Die Eintragungen des Jenischhauses, Baron-Voght-Straße 50, Denkmallisten-Nummer 337 vom 12. Juni 1944, und des Pförtnerhauses, Holztwiete 9, Denkmallisten-Nummer 353 vom 18. September 1947 bleiben weiterhin bestehen.26.07.2001Othmarschen
1301Schulberg 6um 1743 errichtetes, 1903 erweitertes ehemaliges Schulhaus von Övelgönne14.08.2001Othmarschen
1305Elbchaussee 2881826 errichtetes, im späteren 19. Jahrhundert erweitertes Wohngebäude, das den Typ des einfacheren klassizistischen Landhauses des frühen 19. Jahrhunderts repräsentiert02.10.2001Othmarschen
1309Elbchaussee 304, 308, 310, 312, 316, 318 (Baron-Voght-Straße 6, 8 wieder Elbchaussee 318, 308)zwischen 1835 und 1850 errichtetes Ensemble, bestehend aus Häusern für Handwerker und Gewerbetreibende08.10.2001Othmarschen
1313Elbchaussee 286Ensemble, bestehend aus einem in den 1880er Jahren erbauten Wohnhaus, ehemaliger Remise und historischer Einfriedung06.11.2001Othmarschen
1332Holztwiete 81895 errichtetes Wohngebäude26.02.2002Othmarschen
1340Övelgönne 9Ensemble, bestehend aus dem 1902 nach Plänen des Architekten Adolf Kanitz errichteten Wohnhaus und dem Grundstück mit den beiden Gärten südlich und nördlich des Gehweges Övelgönne, dem Hofplatz und den Einfriedungen14.08.2002Othmarschen
1374Elbchaussee 281Ensemble, bestehend aus dem nach Plänen des Architekturbüros Pahlke und Dr. Kadereit 1950 entworfenen Backsteinwohnhaus und der Einfriedungsmauer23.04.2003Othmarschen
1398Jürgensallee 134Ensemble, bestehend aus dem 1927 nach Plänen der Gebrüder Hans und Oskar Gerson errichteten zweigeschossigen Backsteinwohnhaus und dem umgebenden Garten13.10.2003Othmarschen
1404Övelgönne 11Ensemble, bestehend aus dem 1889 nach Plänen des Architekten Adolf Kanitz errichteten Wohnhaus mit den zwei Gärten, dem Hofplatz und den Einfriedungen18.11.2003Othmarschen
1467Elbchaussee 157ehem. Gärtnerhaus mit Einfriedung, als Teil des Ensembles Elbchaussee 153-157. Hinweis: Das Gebäude Elbchaussee 153 wurde bereits am 17. März 1960 unter der Nummer 466 in die Denkmalliste eingetragen.14.04.2005Othmarschen
1517S-Bahnhof Othmarschen, Statthalterplatz, ReventlowstraßeEnsemble S-Bahnhof Othmarschen, ab 1897 erbauter Bahnsteig, bestehend aus der Bahnsteigüberdachung und mehreren darunter liegenden Kiosk-, Bahnwärter- und Wartehäuschen27.12.2005Othmarschen
1521Parkstraße 51, HolztwieteEnsemble, auch ehemalige Cigarettenfabrik Reemtsma, 1930 bis 1932 und 1952 bis 1954 entstandenes Anwesen, bestehend aus dem ehemaligen Wohnhaus, dem Pförtnerhaus, den Verwaltungsbauten und dem Gebäude für Hausinspektion sowie aus den Gartenanlagen samt den darin vorhandenen Kunstwerken und Schmuckelementen im Umfang, wie in der Denkmalliste kartiert
Haus K. in O.
28.12.2005Othmarschen
1525Reventlowstraße 21Ensemble, 1913 von dem Architekten Eugen Fink errichtetes Backsteinwohnhaus mit dem geschwungenen Mäuerchen an der Reventlowstraße09.02.2006Othmarschen
1538Klein Flottbeker Weg 891922 nach Plänen des Architekten Erich Elingius errichtetes Wohnhaus10.04.2006Othmarschen
1543Reventlowstraße 231913 errichtetes zweigeschossiges Backsteinwohnhaus20.06.2006Othmarschen
1557Marxsenweg 151909 errichtetes Wohngebäude mit Einfriedung und Tor als Teil des Ensembles Marxsenweg 15-18.
Hinweis: Der Ensemble-Bestandteil Marxsenweg 12 wurde am 21. August 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
04.12.2006Othmarschen
1557Marxsenweg 12etwa 1900 im späthistoristischen Stil errichtetes zweigeschossiges Gebäude, zusammen mit seiner Einfriedung, als Bestandteil des Ensembles Marxsenweg 12, 15- 18
Hinweis: Der Ensemble-Bestandteil Marxsenweg 15 wurde bereits am 4. Dezember 2006 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
21.08.2012Othmarschen
1558Gottorpstraße 11972 bis 1975 nach Plänen des Architekten und Bildhauers Thomas Darboven errichtetes Wohnhaus mit Atelier.
Hinweis: Die Gartenanlage wurde unter der gleichen Nummer am 25. November 2010 in die Denkmalliste eingetragen.
04.12.2006Othmarschen
1558Gottorpstraße 1Garten des Kulturdenkmals Gottorpstraße 1 mit seinen architektonischen Elementen (Mauern, Terrassen, Pflaster) sowie den Rasenflächen und dem rahmenden Gehölzbestand.
Hinweis: Das 1972 bis 1975 nach Plänen des Architekten und Bildhauers Thomas Darboven errichtete Wohnhaus mit Atelier wurde bereits am 4. Dezember 2006 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
25.11.2010Othmarschen
1564Elbchaussee 165Ensemble, bestehend aus dem 1891 errichteten Wohnhaus mit Einfriedung und Tor09.01.2007Othmarschen
1576Övelgönne 64, 101Ensemble Övelgönne 64, bestehend aus dem Grundstück mit dem vor 1867 errichteten Wohngebäude mit davor liegender gusseiserner Veranda und Einfriedung sowie dem rückwärtigen Hofplatz, und Ensemble Övelgönne 101, bestehend aus dem Grundstück mit dem zwischen 1802 und 1867 errichteten Wohngebäude mit davor liegender gusseiserner Veranda, rückwärtigem Hofplatz und elbseitigem Gartengrundstück samt Einfriedungen und Zubehör, beide Ensembles sind auch Teile des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övelgönne in der Ausdehnung, wie in der Denkmalliste kartiert.
Hinweis: Das Ensemble Övelgönne 107 bis 111, auch Teil des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övergönne, ist seit dem 4. März 2008 ebenfalls unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet.
20.03.2007Othmarschen
1576Övelgönne 107, 108, 109, 110, 111Ensemble aus dem Mitte des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts errichteten Reihenwohnhaus in Fachwerkbauweise mit Gartengrundstück, zudem Teil des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övelgönne zwischen Elbstrand und Geesthang.
Hinweis: Die beiden Ensembles Övelgönne 64 und 101, zugleich auch Teile des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övelgönne, wurden bereits am 20. März 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
04.03.2008Othmarschen
1576Övelgönne 64, HinterhausHintergebäude als Teil des Ensembles Övelgönne 64, bestehend aus dem Wohngebäude mit davor liegender gusseiserner Veranda und Einfriedung sowie dem rückwärtigen Hofplatz mit Hintergebäude, ebenfalls Teil des größeren Ensembles Siedlung Neumühlen/Övelgönne in der Ausdehnung, wie in der Denkmalliste kartiert.
Hinweis: Das Ensemble Övelgönne 64 wurde bereits am 20. März 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, jetzt das Hinterhaus dazu getragen.
22.06.2009Othmarschen
1631Parkstraße 301907 nach Plänen der Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn errichtetes Wohnhaus sowohl als Einzeldenkmal als auch als Teil des Ensembles Parkstraße 25, 28, 30, 32, 34.
Hinweis: Parkallee 34 wurde am 25. Januar 2010 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen sowohl als Einzeldenkmal als auch als Teil des Ensembles Parkstraße 25, 28, 30, 32, 34.
21.11.2007Othmarschen
1631Parkstraße 341911 bis 1912 nach Plänen der Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn errichtete Villa sowohl als Einzeldenkmal als auch als Teil des Ensembles Parkstraße 25, 28, 30, 32, 34.
Hinweis: Die Villa Parkstraße 30 ist bereits seit dem 21. November 2007 unter dieser Nummer in der Denkmalliste sowohl als Einzeldenkmal als auch als Teil des Ensembles Parkstraße 25, 28, 30, 32, 34 verzeichnet.
25.01.2010Othmarschen
1631Parkstraße 321906 bis 1908 nach Plänen der Architekten Fernando Lorenzen & Edmund Stehn errichtete Villa als Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Parkstraße 25, 30-34.
Hinweis: Die Denkmale und ebenfalls Teile des Ensembles Parkstraße 30 wurden am 21. November 2007 und Parkstraße 34 am 25. Januar 2010 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
29.03.2010Othmarschen
1790Elbchaussee 190zwischen 1850 und 1892 entstandenes ehemaliges Gärtnerhaus als Teil des Ensembles Elbchaussee 190, 19203.11.2009Othmarschen
1798Statthalterplatz 1, Reventlowstraße1906 nach Plänen des Architekturbüros Schaar & Hintzpeter erbaute Villa mit Einfriedung als Ensemble05.01.2010Othmarschen
1803Elbchaussee 162Ensemble aus dem 1909 bis 1910 nach Plänen des Architekten Carl Ellinger errichteten Wohnhaus mit Einfriedung10.02.2010Othmarschen
1829Philosophenweg 121904 nach Plänen des Architekten A. L. Loose für den Fabrikbesitzer Friedrich Michelmann errichtete Villa samt Automobilschuppen als Ensemble28.09.2010Othmarschen
1838Falckweg 12 (vorher Statthalterplatz 2)1907 nach Plänen des Architektenbüros Raabe & Wöhlecke errichtete Villa mit Einfriedung23.11.2010Othmarschen
1868Elbchaussee 239Ensemble, insbesondere bestehend aus dem 1904 von dem Kaufmann Carlos de Freitas nach Plänen der Architekten Lundt & Kallmorgen errichtetem freistehenden Einfamilienhaus mit axialer Zufahrt und Umfahrungsrondell, dem erhaltenen historischen Baumbestand und zwei elbseitigen Stützmauern aus Bruchstein26.04.2011Othmarschen
1913Handelmannweg 16etwa 1910 von dem Architekten Walther Voß errichtetes Einfamilienhaus15.08.2012Othmarschen
1918Holztwiete 14, AlbertiwegEnde des 19. Jahrhunderts errichtetes Erdgewächshaus und das 1921 bis 1922 von Hans und Oskar Gerson als zweigeschossiger Ziegelbau mit Walmdach, rundem Mittelausbau zum Garten, Pergolen sowie Anbau nach Nordosten errichtete Landhaus27.09.2012Othmarschen
146Klopstockplatz, KlopstockstraßeEvangelisch-lutherische Christianskirche in Hamburg-Ottensen. Einschiffiger Backsteinbau auf rechteckigem Grundriss mit fünfseitigem Ostschluss. Eingebauter Westturm mit Dachreiter. Mansarddach mit Pfannendeckung. Erbaut 1735/38 nach Plänen des Landbaumeisters O. J. Müller, Schleswig24.01.1940Ottensen
150Klopstockstraße, Klopstockplatzdie Klopstockgräbergruppe auf dem Friedhof der Christianskirche24.01.1940Ottensen
151Betty-Levi-Passage (früher Museumstraße)Blücher-Denkmal 1852 in der Palmaille nach einem Entwurf des Bildhauers Franz Bernhard Schiller errichtet. 1905 Auswechseln der Figur aus Zinkguss mit Kupferüberzug gegen eine Kupfer-Galvanoplastik. 1952 Neuaufstellung in der Grünanlage westlich des Altonaer Rathauses24.01.1940Ottensen
392Klopstockstraße 2-8Hauszeile von vier zweigeschossigen Traufenhäusern mit durchgehendem Satteldach, 1797 als Backsteinrohbau errichtet19.12.1952Ottensen
455Klopstockstraße, KlopstockplatzFriedhof bei der Christianskirche in Hamburg-Ottensen30.05.1958Ottensen
465Elbchaussee 103Gärtnerhaus. Fachwerkhaus mit waagerechter Verbretterung und abgewalmtem, schiefergedecktem Satteldach, erbaut 1794 durch C. F. Hansen17.03.196023.05.1984Ottensen
502Elbchaussee 31das Gartenhaus von Salomon Heine, klassizistischer Putzbau mit pfannengedecktem Satteldach mit Krüppelwalm, 1832 erbaut. Das kleine Gebäude ist der letzte erhaltene Rest eines ehemals großen Landsitzes, den zu Beginn des 19. Jahrhunderts der jüdische Bankier Salomon Heine erworben hatte. Heine ließ sich im Park, hart an der Elbchaussee, im Jahre 1832 ein kleines Gartenhaus errichten, mit einem ovalen Gartensaal. Das Hauptgebäude des Landsitzes wurde im späten 19. Jahrhundert abgebrochen.
Hinweis: Das Gartenhaus ist seit dem 1. August 2006 außerdem als Teil des Ensembles „Heine-Park“, Elbchaussee 31, 31 a, 43 unter der gleichen Nummer in der Denkmalliste verzeichnet.
16.07.1962Ottensen
502Elbchaussee 31 a, 43Wohngebäude und Allee, als Teil des Ensembles „Heine-Park“, bestehend aus dem Gärtnerhaus (Elbchaussee 31), dem Wohnhaus (Elbchaussee 31 a), der Villa (Elbchaussee 43) sowie aus der auf die Villa zuführenden baumbestandenen Wegeführung (Allee). Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Hinweis: Der Ensembleteil Elbchaussee 31 wurde bereits am 16. Juli 1962 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
01.08.2006Ottensen
553Klopstockstraße 21Wohnhaus von 1846. Hinweis: Das Wohnhaus ist ebenfalls Teil des Ensembles Klopstockstraße 11-27. Die Teile des Ensembles wurden unter der Nummer 1214 in die Denkmalliste eingetragen, Klopstockstraße 27 am 19. April 1999, Klopstockstraße 23 und 25 am 5. April 2001 und Klopstockstraße 11-19 am 25. März 2002.05.08.1975Ottensen
585Neumühlen südlich Nummer 42 (Museumshafen Övelgönne)historischer Kran, Inventar-Nummer MHG 1974.11327.09.1978Ottensen
604Elbchaussee 129, 129 a (vorher Elbchaussee 131)zweigeschossiges Landhaus, erbaut 1856/5715.08.1980Ottensen
674Friedensallee 9ehemalige Schiffsschraubenfabrik Zeise12.01.1983Ottensen
692Museumstraße 21, 23der Süd- und Mittelflügel des Altonaer Museums, fertiggestellt im Jahre 189929.11.1983Ottensen
693Braunschweiger Straße 6ehemalige Uhrmacherschule29.11.1983Ottensen
704 (15376)Donnerstraße 18Gesamtanlage[8]29.02.1984Ottensen
789Erzbergerstraße 1, 3, Spritzenplatz 11Gebäudegruppe der „Reformarchitektur“, errichtet um 191018.02.1986Ottensen
797Elbchaussee 18dreigeschossiges Mietwohnhaus, erbaut um 189510.03.1986Ottensen
824Neumühlen 16, 18, 20sogenanntes Lawaetzhaus von 1802 12821.01.1987Ottensen
853Elbchaussee 79das klassizistische ehemalige Pförtner-/ Gärtnerhaus, entstanden um 1850/70, von dem im Zweiten Weltkrieg zerstörten Landhauses Donner („Donnerschloss“)22.12.1987Ottensen
872Friedensallee 14-16ehemaliges Fabrikgebäude mit Schornstein (Werk II der ehemaligen Schiffsschraubenfabrik Zeise)21.06.1988Ottensen
881Mottenburger Twiete 12Gesamtanlage (ehemalige Zigarrenfabrik Caprano & Gruhn), insbesondere bestehend aus dem Vorder- und Hinterhaus (beide erbaut um 1890 mit späteren Umbauten), dem Hofflügel von 1903 mit der Darstellung von Zigarren in einem Tondo über dem Fenster und den gesamten Freiflächen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.23.08.1988Ottensen
889Borselstraße 14-18, VölckersstraßeGesamtanlage in den Grenzen, insbesondere bestehend aus den Gebäuden samt der überkommenen Einrichtung, der Hoffläche mit Pflaster und Geleis. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.06.12.1988Ottensen
903Zeißstraße 22-34Gesamtanlage der ehemaligen Ottensener Drahtstiftefabrik, insbesondere bestehend aus den beiden Vorderhäusern, den Freiflächen sowie den hinteren ehemaligen Fabrikationsgebäuden nebst Innenausstattung und aufgelistetem Inventar an Maschinen und Werkzeug. Die Inventarliste ist Teil der Eintragung und bei der Kulturbehörde Denkmalschutzamt in der Denkmalliste niedergelegt.
Hinweis: Seit dem 13. November 1996 ist die Gesamtanlage außerdem als Bestandteil der Gebäudegruppe Zeißstraße 17-81 und 18-88 und deren Umgebung unter der Nummer 1104 in der Denkmalliste verzeichnet.
04.07.1989Ottensen
933Holstentwiete 261876/77 errichtetes zweigeschossiges Putztraufenhaus als Beispiel der Althamburger Sahlhausarchitektur03.04.1990Ottensen
939Bahrenfelder Straße 8um 1850 errichtetes zweigeschossiges Gebäude (Backsteinaußen- und Fachwerkinnenwände)19.06.1990Ottensen
1033Friedensallee 521876 errichtete Doppelhaushälfte mit verglastem Verandenvorbau09.02.1994Ottensen
1046Keplerstraße 33viergeschossiges Mietwohnhaus aus der Zeit um 190524.10.1994Ottensen
1060Planckstraße 13, 15Gesamtanlage, bestehend aus den Hallen, dem Straßentrakt, den Anbauten, dem Hof mit Gleisen der Industriebahn und der Krananlage, erbaut 1907/11. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.17.07.1995Ottensen
1101Elbchaussee 2, 4, Klopstockplatz 1Wohn- und Geschäftshaus, in spätklassizistischer Tradition um 1868 errichtet17.09.1996Ottensen
1104Zeißstraße 17-81, 18-88, Abbestraße 33, 35, 50, Bei der Osterkirche, Nernstweg 18 adie Gebäudegruppe Zeißstraße 17-35, 37 Haus 1 und 2, 39-49, 51 Haus 1-4, 55, 57, 59 Haus 1-3, 61-67, 18, 20, 22-34 einschließlich Hinterhäuser (ehemalige Drahtstiftefabrik), 42-48, Abbestraße 35, Zeißstraße 54-60, 66-88 und als deren Umgebung die übrigen Gebäude, soweit diese nicht Bestandteil der Gebäudegruppe sind, mit den Freiflächen und den dazugehörigen Straßenflächen, wie in der Denkmalschutzkarte dargestellt. Das maßgebliche Stück der Denkmalschutzkarte ist beim Staatsarchiv, eine weitere Ausfertigung beim Bezirksamt Altona sowie eine Ausfertigung in der Denkmalliste hinterlegt.
Hinweis: Die Eintragung der ehemaligen Ottensener Drahtstiftefabrik, Zeißstraße 22-34, Denkmallisten-Nummer 903 vom 4. Juli 1989, bleibt weiterhin bestehen.
13.11.1996Ottensen
Zeißstraße
Abbestraße
1141Neumühlen 29Gebäude, bestehend aus dem 1904 errichteten Wohnhaus und der angrenzenden Werkstatt08.08.1997Ottensen
1153Elbchaussee 56Villa von 1903, von den Architekten Schaar & Hinzpeter errichtet19.11.1997Ottensen
1181Eulenstraße 68katholische Volksschule, bestehend aus dem Schulbau und den Pavillons als Teil des Ensembles Eulenstraße 68, Bei der Reitbahn 4 und 7.
Hinweis: Der andere Teil des Ensembles, die römisch-katholische St. Marienkirche, das St. Ansgar-Stift und das Pfarrhaus, wurde am 2. September 1998 unter der Nummer 1194 in die Denkmalliste eingetragen.
03.06.1998Ottensen
1189Klopstockterrasse 1-4, Rainvilleterrasse 7-9Ensemble, bestehend aus den 1890 entstandenen Reihenhäusern in der Tradition englischer terraced houses in prominenter Lage am Elbhang, durch ein aufwendiges Etagenhaus nach Süden abgeschlossen14.08.1998Ottensen
Klopstockterrasse 1–4
Rainvilleterrasse 9
1194Bei der Reitbahn 4, 7, Eulenstraßerömisch-katholische St. Marienkirche, St. Ansgar-Stift und Pfarrhaus als Teil des Ensembles Eulenstraße 68, Bei der Reitbahn 4 und 7.
Hinweis: Der andere Teil des Ensembles, die katholische Volksschule Eulenstraße 68, bestehend aus dem Schulbau und den Pavillons, wurde bereits am 3. Juni 1998 unter der Nummer 1181 in die Denkmalliste eingetragen.
02.09.1998Ottensen
1196Elbchaussee 28repräsentatives Einfamilienhaus des Architekten Gustav Otte16.09.1998Ottensen
1201Elbchaussee 5, 7, 9, 11, Rainvilleterrasse 1, 3Ensemble von Gebäuden mit Elementen unterschiedlicher Stilrichtungen03.11.1998Ottensen
Elbchaussee 5-11
Rainvilleterrasse 1 und 3
1214Klopstockstraße 27dreigeschossiger Putzbau in spätklassizistischen Formen, 1845 als „Zolletablissement“ errichtet, Teil des Ensembles Klopstockstraße 11-27. Hinweis: Klopstockstraße 21 wurde unter der Nummer 553 am 5. August 1975 eingetragen, die anderen Teile des Ensembles ebenfalls unter der Nummer 1214, Klopstockstraße 23 und 25 am 5. April 2001 und Klopstockstraße 11-19 am 25. März 2002.19.04.1999Ottensen
1214Klopstockstraße 23, 251855 entstandenes klassizistisches Doppelhaus, Teil des Ensembles Klopstockstraße 11-27. Hinweis: Klopstockstraße 21 wurde unter der Nummer 553 am 5. August 1975 eingetragen, die anderen Teile des Ensembles ebenfalls unter der Nummer 1214, Klopstockstraße 27 am 19. April 1999, Klopstockstraße 11-19 am 25. März 2002.05.04.2001Ottensen
1214Klopstockstraße 11, 13, 15, 17, 19zwischen 1846 und 1854 errichtete Wohnhäuser in spätklassizistischer Tradition, Teile des Ensembles Klopstockstraße 11-27. Hinweis: Klopstockstraße 21 wurde bereits am 5. August 1975 unter der Nummer 553 in die Denkmalliste eingetragen. Die weiteren Teile des Ensembles wurden ebenfalls unter der Nummer 1214 verzeichnet, Klopstockstraße 27 am 19. April 1999, Klopstockstraße 23, 25 am 5. April 2001.25.03.2002Ottensen
1219Friedensallee 61fünfgeschossiges Etagenhaus mit aufwendiger Fassadengestaltung, als Teil des Ensembles Friedensallee 61-7321.05.1999Ottensen
1247Am Felde ohne Nummer, Museumstraße 39, Paul-Nevermann-Platz, Winterstraßezwischen 1934 und 1936 errichteter, repräsentativer Erweiterungsbau zum historischen Eisenbahndirektionsgebäude. Die Kartierung ist in der Denkmalliste hinterlegt.12.05.2000Ottensen
1255Hohenzollernring 57, 59, 61, Bleickenallee 30, 34, 36, 38, Bleickenallee und Lisztstraße ohne Nummern, Bülowstraße 9 und Bülowstraße 20 (vorher gegenüber Bülowstraße 9)Ensemble, bestehend aus im Wesentlichen gemäß dem Stadtentwicklungsplan von Josef Stübben zwischen 1908 und 1920 entstandenen öffentlichen Bauten: Gymnasium mit davorliegender Gartenanlage, Lankenau-Stift, Kinderkrankenhaus, ehemalige Frauenklinik samt Bunker. Die Kartierung ist in der Denkmalliste hinterlegt.14.08.2000Ottensen
1256Neumühlen 331765 errichtetes einfaches Wohnhaus mit geschlämmten Außenwänden, Mansarddach und seitlichem Zwerchhaus14.08.2000Ottensen
1286Bahrenfelder Straße 216Sahlhaus, das vermutlich 1868 im Stil des romantischen Klassizismus errichtet wurde, Teil des Ensembles Bahrenfelder Straße 216, 224, 228, 23003.05.2001Ottensen
1286Bahrenfelder Straße 224, 228, 230etwa 1868 entstandenes Sahlhaus als Teil des Ensembles Bahrenfelder Straße 216-230. Hinweis: Der Ensemble-Teil Bahrenfelder Straße 216 wurde bereits am 3. Mai 2001 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.22.06.2009Ottensen
1291Fischers Allee 72, Holstentwiete 15, 17aEnsemble, bestehend aus einem Wohn- und Geschäftshaus mit Laden von 1901 und einem Fabrikgebäude von 1908, errichtet für die Farben- und Lackfabrik Max Leonhart & Co.10.05.2001Ottensen
1323Rainvilleterrasse 2 a1902 nach Plänen des Architekten Franz Lorenz erbautes Wohnhaus20.12.2001Ottensen
1337Ottenser Hauptstraße 1, 1aWohn- und Verwaltungsgebäude, 1922 als „Geschäftsgebäude mit Dienstwohnung für den Präsidenten der Eisenbahndirektion“ errichtet17.04.2002Ottensen
1350Bahrenfelder Straße 69, Mottenburger Twiete 21890 nach Entwürfen von Schaar und Hintzpeter erbautes viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus25.09.2002Ottensen
1372Bei der Osterkirche 13, 15, 17Ensemble Gemeindezentrum Osterkirche Altona, bestehend aus dem Gemeindehaus, der Kirche mit Gemeindesaal und dem Pfarrhaus, erbaut 1930 bis 1931 nach Plänen des Architekten Kurt Stoltenberg im Büro Raabe & Wöhlecke19.03.2003Ottensen
1397Am Felde 37Ende des 19. Jahrhunderts errichteter viergeschossiger Putzbau, Teil des Ensembles Am Felde 35, 37, 54, Lobuschstraße 18 bis 24, 39, Klausstraße 44. Hinweis: Die anderen Teile des Ensembles, Am Felde 35, 54, Lobuschstraße 18-24, 39, Klausstraße 44, wurden unter der gleichen Nummer am 15. März 2004 in die Denkmalliste eingetragen.13.10.2003Ottensen
1397Am Felde 35, 54, Lobuschstraße 18-24, 39, Klausstraße 44Ende des 19. Jahrhunderts errichtete vier- und fünfgeschossige Putzbauten, Teile des Ensembles Am Felde 35, 37, 54, Lobuschstraße 18 bis 24, 39, Klausstraße 44. Hinweis: Der weitere Teil des Ensembles, Am Felde 37, wurde unter der gleichen Nummer am 13. Oktober 2003 in die Denkmalliste eingetragen.15.03.2004Ottensen
1411Bernadottestraße 36, 38, 40, Tönsfeldtstraße 401928 bis 1929 durch den Architekten Emil Hinrichsen in Architekturformen des Neuen Bauens errichtetes Mietwohnhaus, Siedlungsbau der 1920er Jahre12.01.2004Ottensen
1416Hohenzollernring 28-32nach Plänen des Architekten Heinrich W. Müller 1930 bis 1932 errichtetes Ensemble aus drei- bis viergeschossigen Backsteinwohnbauten, Anlage des Siedlungsbaus der 1930er Jahre22.03.2004Ottensen
1422Hohenzollernring 31, 33, Bleickenallee 15, 17zwischen 1930 und 1938 durch den Architekten Friedrich Richard Ostermeyer errichtete vier- bis sechsgeschossige Wohnhäuser, Teile des Ensembles von Siedlungsbauten der 1930er Jahre Hohenzollernring 31-37, Bleickenallee 15, 17, bestehend aus den Gebäuden, den Grundstücksmäuerchen mit Treppenanlagen und den Vorgartenbereichen. Hinweis: Der weitere Teil des Ensembles, Hohenzollernring 35, 37, wurde unter der gleichen Nummer am 19. August 2004 in die Denkmalliste eingetragen.19.04.2004Ottensen
1422Hohenzollernring 35, 37zwischen 1930 und 1938 durch den Architekten Friedrich Richard Ostermeyer errichtete vier bis fünfgeschossige Wohnhäuser, Teil des Ensembles von Siedlungsbauten der 1930er Jahre Hohenzollernring 31-37, Bleickenallee 15-17, bestehend aus den Gebäuden, den Grundstücksmäuerchen mit Treppenanlagen und den Vorgartenbereichen. Hinweis: Die weiteren Teile des Ensembles, Hohenzollernring 31, 33, Bleickenallee 15-17, wurden unter der gleichen Nummer am 19. April 2004 in die Denkmalliste eingetragen.19.08.2004Ottensen
1436Hohenzollernring 23, 25Ensemble, Siedlungsbauten der 1920er und 1930er Jahre24.06.2004Ottensen
1466Elbchaussee 40Ensemble, bestehend aus dem in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Wohngebäude und dem Vorgartenbereich, als Teil des Ensembles Elbchaussee 38-52, Rothestraße 1, 2, 4. Hinweis: Das Ensemble Elbchaussee 42 als Teil des Ensembles Elbchaussee 38-52, Rothestraße 1, 2, 4 wurde am 29. März 2006 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.14.04.2005Ottensen
1466Elbchaussee 42Ensemble, bestehend aus dem Gebäude mit seiner historischen Verandaüberdachung und dem Vorgartenbereich, als Teil des Ensembles Elbchaussee 38-52, Rothestraße 1, 2, 4. Hinweis: Das Ensemble Elbchaussee 40 als Teil des Ensembles Elbchaussee 38-52, Rothestraße 1, 2, 4 wurde bereits am 14. April 2005 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.29.03.2006Ottensen
1597Bleickenallee 26 a1928 nach Plänen von Gustav Oelsner errichtetes ehemaliges Wartehäuschen04.07.2007Ottensen
1609Keplerstraße 10 a, Eulenstraße 59 a1925 bis 1926 erbauter Fabrik- und Werkhallenkomplex als Teil des Ensembles Eulenstraße 47-75, Große Brunnenstraße 52-60, Keplerstraße 2-18, Rothestraße 39-43.

Hinweis:
Das Ensemblebestandteil Keplerstraße 8 wurde am 7. Juni 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
28.08.2007Ottensen
1609Keplerstraße 81904 bis 1905 nach Plänen von Heinrich John errichtetes Etagenhaus als Bestandteil des Ensembles Eulenstraße 47-51, 55-59, 59 a, 61-63, 75, Große Brunnenstraße 52- 60, Keplerstraße 2-10, 10 a, 12-18, Rothestraße 39-43

Hinweis:
Das Ensembleteil Eulenstraße 59a/ Keplerstraße 10a wurde am 28. August 2007 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
07.06.2012Ottensen
1629RainvilleterrasseEnsemble Platzanlage Rainvilleterrasse mit Straßen- und Pflasterflächen, mit Einfriedung samt Pfeiler und Laternen, mit Stützmauer und Freitreppe sowie mit dem Chemnitz-Bellmann-Brunnen.

Hinweis:
Unter der gleichen Denkmallisten-Nummer wurde am 14. Juni 2011 das Ensemble Ehemalige Seefahrtschule Altona, Gebäude mit Terrasse, Vorgarten und Einfriedungen eingetragen.
13.11.2007Ottensen
1629Rainvilleterrasse 4Ensemble Ehemalige Seefahrtschule Altona, Gebäude mit Terrasse, Vorgarten und Einfriedungen

Hinweis:
Unter der gleichen Denkmallisten-Nummer wurde am 13. November 2007 das Ensemble Platzanlage Rainvilleterrasse mit Straßen- und Pflasterflächen, mit Einfriedung samt Pfeiler und Laternen, mit Stützmauer und Freitreppe sowie mit dem Chemnitz-Bellmann-Brunnen eingetragen.
14.06.2011Ottensen
1683Elbchaussee 261902 nach Plänen des Architekten Gustav Otte errichteter Teil einer Doppelhausanlage mit dem noch vorhandenen Teil der historischen Einfriedung als Teil des Ensembles Elbchaussee 20-26. Hinweis: Das Einzeldenkmal und zugleich Ensemble-Teil Elbchaussee 24 wurde am 11. August 2009 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.04.11.2008Ottensen
1683Elbchaussee 241902 nach Plänen des Architekten Gustav Otte errichteter Teil einer Doppelhausanlage mit Einfriedung als Teil des Ensembles Elbchaussee 20-26 jeweils mit Einfriedungen. Hinweis: Der Ensemble-Teil Elbchaussee 26 wurde bereits am 4. November 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.11.08.2009Ottensen
1736Bleickenallee 5Schule Bleickenallee, Schulgebäude, errichtet 1927 nach Plänen von Gustav Oelsner04.08.2009Ottensen
1737Museumstraße 15, 17, 19, Ottenser Marktplatz 17Schulgebäude (ehemalige Staatliche Handelsschule Altona, jetzt Staatliche Gewerbeschule Energietechnik G 10), Haus der Jugend und Altonaer Theater, errichtet zwischen 1927 und 1928 nach Plänen von Gustav Oelsner, umgebaut 1930 und 195004.08.2009Ottensen
„Haus der Jugend“, Berufsschulzentrum und Altonaer Theater
„Haus der Jugend“, Berufsschulzentrum und Altonaer Theater
1793Hohenzollernring 271912 nach Plänen des Architekten Fritz Neubauer errichtetes Etagenwohnhaus mit Einfriedungsmäuerchen als Teil des Ensembles Hohenzollernring 27, 2924.11.2009Ottensen
1807Bahrenfelder Straße 1331876 errichtetes Wohn- und Geschäftsgebäude24.02.2010Ottensen
1808Elbchaussee 58Ensemble aus dem 1903 nach Plänen des Architekturbüros Lundt & Kallmorgen erbautes Wohnhaus mit Einfriedung zur Elbchaussee24.02.2010Ottensen
1814Bleickenallee 6zwischen 1897 und 1900 nach Plänen des Bauherrn und Architekten J. H. F. Muhs errichtetes Etagenwohnhaus mit den erhaltenen inneren Details, dem Vorgarten, der erhaltenen Bepflanzung und der Einfriedung als Teil des Ensembles Bleickenallee 6-24 mit den erhaltenen inneren Details, den Vorgärten, den Bepflanzungen und den Einfriedungen (Bleickenallee 12 als nicht konstituierender Bestandteil des Ensembles)29.03.2010Ottensen
1817Holländische Reihe 33, 35, 37um 1860 erbautes zweigeschossiges Sahlhaus mit charakteristischen drei Türen im Erdgeschoss als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Holländische Reihe 33–45 (Nr. 43 nicht konstituierend)05.05.2010Ottensen
1821Braunschweiger Straße 71901 nach Plänen des Architekten F. Neugebauer errichtetes Eckwohnhaus als Einzeldenkmal und zugleich Teil des Ensembles Braunschweiger Straße 5, 7, Winterstraße 9 und 11 einschließlich Hinterhaus, 13, 15, 10-1402.06.2010Ottensen
1840Elbtreppe 13, 13 a, 15 a, 15 bEnsemble der um 1888 als Sahlhaus errichteten Etagenwohnhäuser, Elbtreppe 15 a, 15 b gleichzeitig als Einzeldenkmal24.11.2010Ottensen
1848Am Rathenaupark 1-11, Bernadottestraße 70-72, Griegstraße 2-18, Grünebergstraße 1-5, Othmarscher Kirchenweg 1-11Ensemble Moltkeblock, zwischen 1923 und 1925 errichtete Anlage aus drei- bis viergeschossigen Häusern mit Wohnungen unterschiedlicher Größe, mehreren Läden, einem Restaurant und einigen Ateliers

Hinweis:
Die Ensemble-Bestandteile Am Rathenaupark 13, 15, Grünebergstraße 2, 4, 6, Bleickenallee 41, 43, 45 wurden am 2. Juli 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
25.11.2010Ottensen
Am Rathenaupark
Grünebergerstraße
1848Am Rathenaupark 13, 15, Grünebergstraße 2, 4, 6, Bleickenallee 41, 43, 45zwischen 1923 und 1925 errichtete Anlage, umfassend 3 bis 4-geschossige Häuser mit Wohnungen unterschiedlicher Größe, mehreren Läden, einem Restaurant und einigen Ateliers als Teil des Ensembles Moltkeblock, bestehend aus den Gebäuden Am Rathenaupark 1-15, Bernadottestraße 70-72, Bleickenallee 41-45, Griegstraße 2- 18, Grünebergstraße 1-5 und 2-6, Othmarscher Kirchenweg 1-11 sowie aus den Vorgartenflächen und der Gartenfläche im Innenhof des Blocks

Hinweis:
Die Ensemble-Teile Am Rathenaupark 1-11, Bernadottestraße 70-72, Griegstraße 2- 18, Grünebergstraße 1-5, Othmarcher Kirchenweg 1-11 wurden bereits am 25. November 2010 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
02.07.2012Ottensen
Bleickenallee
Grünebergerstraße
1883Lobuschstraße 6, 8zwischen 1888 und 1891 als Ottenser Bank errichtetes Gebäude als Bestandteil des Ensembles Lobuschstraße 2-1011.11.2011Ottensen
1901Friedensallee 91 - 1051907 nach Plänen des Architekten Fritz Neugebauer errichtetes Etagenhausensemble, in den Grenzen, wie mit der Verordnung vom 20. Februar 2012 festgelegt
Das maßgebliche Stück der Rechtsverordnung ist beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.
14.05.2012Ottensen
1906Friedensallee 1- 3von 1883 bis 1895 und von 1899 bis 1900 errichtete drei- bis fünfgeschossige Etagenhäuser als Bestandteil des Ensembles Bahrenfelder Straße 165, Friedensallee 2-6, Bergiusstraße 4, Friedensallee 1-3, 5, 8-1218.06.2012Ottensen
531Am Lilienbergvorgeschichtlicher Grabhügel, „Veilchen- oder Lilienberg“, Fundplatz 31 in Rissen10.07.1973Rissen
532Feldweg 77vorgeschichtlicher Grabhügel „Voßberg“, Fundplatz 32 in Rissen10.07.1973Rissen
533Gehege Klövensteenvorgeschichtliche Grabhügel, Fundplätze 69, 70, 73 in Rissen. Hinweis: Die vorgeschichtlichen Grabhügel, Fundplätze 71, 72, 74 wurden am 23. Juli 2007 ebenfalls unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.10.07.1973Rissen
533Gehege Klövensteenvorgeschichtliche Grabhügel, Fundplätze 71, 72, 74 in Rissen. Hinweis: Die vorgeschichtlichen Grabhügel, Fundplätze 69, 70, 73 wurden bereits am 10. Juli 1973 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.23.07.2007Rissen
880Gudrunstraße 691939 errichtetes Wohnhaus von dem Architekten Konstanty Gutschow17.08.1988Rissen
1072Sandmoorweg 85massiv errichtetes Landhaus mit Reetdeckung und dessen Umgebung. Die Kartierung mit der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt. 14808.01.1996Rissen
1161Hexentwiete 40 b, 42 a, b, c (vormals auch 42)bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 33 in Rissen16.02.1998Rissen
1162Gudrunstraße 76, Grot Sahlstein- und bronzezeitlicher Grabhügel, Fundplatz 35 in Rissen16.02.1998Rissen
1171Wittenbergener Wegstein- und bronzezeitliche Grabhügel, Fundplatz 8 und 9 in Rissen16.04.1998Rissen
1276Mechelnbusch 1-29, 2-261949–1954 nach Plänen von Max Corleis und Heinz Graaf als „Garten-Siedlung Mechelnbusch“ errichtete Wohn- und Gartenanlage mit Waschhaus. Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.24.01.2001Rissen
1363Suurheid 20, SieversstückenEnsemble Krankenhaus Rissen, bestehend aus Gebäuden einer 1939 errichteten Kasernenanlage. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.21.01.2003Rissen
1364Gudrunstraße 120Ensemble, bestehend aus dem 1913 von den Architekten William und Rudolf Rzekonski entworfenen Landhaus und dem reetgedeckten Gartenpavillon03.02.2003Rissen
1420Am Leuchtturm westlich 15 b und Elbe, südwestlich Rissener Ufer1899 bzw. 1900 errichtete Leuchttürme. Zusammen bilden die beiden sechseckigen Gittertürme eine Richtfeuerlinie elbabwärts, Oberfeuer in Tinsdal und Unterfeuer in Wittenbergen31.03.2004Rissen
Tinsdal
Wittenbergen
1428Wittenbergener Weg 110, 112Ensemble, bestehend aus dem 1921 nach Plänen des Architektenbüros Bensel & Kamps entstandenen Wohnhaus und dem ab 1906 nach Planungen des Landschaftsgärtners Rudolph Jürgens angelegten Parkgelände mit Pavillo.n Die Kartierung ist in der Denkmalliste hinterlegt.10.05.2004Rissen
1501Raalandsweg 2vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammendes ehemaliges Bauernhaus, 1919 erfolgte ein Umbau durch den Architekten Carl Bensel06.10.2005Rissen
1710Wedeler Landstraße 3im Kern vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammendes Backsteingebäude mit Reetdach21.04.2009Rissen
1872Wittenbergener Weg, Rissener Ufer, Falkensteiner UferBodendenkmal, historischer Siedlungs- und Bestattungsplatz in Hamburg-Rissen mit den Fundplätzen 2, 5-7, 12-17, 78, 80, 8921.06.2011Rissen
1915Wedeler Landstraße 53 a–h, k1968 bis 1969 von Werner Kallmorgen als Ladenzentrum errichtetes Ensemble, bestehend aus neun kubischen Verkaufspavillons22.08.2012Rissen
767Lerchenstraße 106klassizistisches Stadthaus, Vordergebäude15.10.1985Sternschanze
907Sternschanze 1 (vorher auch 1 a, 1 b)ehemaliges Bahnhofsempfangsgebäude (s. Bahnhof Hamburg Sternschanze), 1864 bis 1866 mit dem Bau der Umgehungsbahn entstanden13.09.1989Sternschanze
970Schanzenstraße 75, 77, Bartelsstraße 12Gesamtanlage, bestehend aus dem zwischen 1897 und 1907 errichteten ehemaligen Fabrikkomplex „Montblanc“ zwischen Schanzenstraße und Bartelsstraße. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.05.06.1991Sternschanze
Schanzenstraße
Bartelsstraße
979Sternschanze ohne NummerWasserturm mit darunterliegendem Erdspeicher im Sternschanzenpark. Erbaut 1907/10 nach Entwürfen des bei den Hamburger Wasserwerken beschäftigten Architekten Wilhelm Schwarz unter Verwendung eines zwischen 1863 und 1865 nach Plänen des englischen Ingenieurs William H. Lindley fertiggestellten Erdreservoirs zur Baugründung. 58 Meter hoher, achteckiger Backsteinrohbau in Reformarchitektur von maximal ca. 32 Metern Durchmesser mit einem achtseitig gebrochenen Pyramidendach mit Schiefer-, ursprünglich Kupferdeckung. Im Innern nimmt die für die Jahrhundertwende typische Stahlträgerkonstruktion zwei übereinander angeordnete und etwa gleich große halbkugelförmige Wasserbehälter auf29.10.1991Sternschanze
1124Schanzenstraße 56, 58, 621896 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus19.03.1997Sternschanze
Schanzenstraße 56
Schanzenstraße 56 und 62
560Op'n Hainholt, Fuhlendorfwegvorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 4 in Sülldorf, belegen zwischen Op’n Hainholt und Fuhlendorfweg25.10.1976Sülldorf
729Sülldorfer Kirchenweg 259, 259 a–hGesamtanlage „Hof Behrmann“, insbesondere bestehend aus der Fachwerkscheune und dem Bauernhaus mit Wohn- und Wirtschaftsteil einschließlich Hofflächen und Einfriedung. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.07.08.1984Sülldorf
850Sülldorfer Kirchenweg 224reetgedeckte Fachwerkkate, vermutlich aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts08.12.1987Sülldorf
858Sülldorfer Kirchenweg 254reetgedeckte Kate08.01.1988Sülldorf
1294Marienhöhe 30um 1871 entstandenes ehemaliges Gutshaus des Gutes Marienhöhe, zweigeschossiger Putzbau mit 1922 von Walther Baedeker entworfenem Eingangsvorbau22.05.2001Sülldorf
1834Lehmkuhlenweg, SchlankwegBodendenkmal in Sülldorf, Fundplatz 25, oberirdisch sichtbare Wölbäcker auf der alten Flur Loh12.10.2010Sülldorf
1886Anne-Frank-Straße 82Ensemble, 1950 erbautes Wohnhaus mit Garten und Einfriedung13.12.2011Sülldorf

QuellenBearbeiten

  1. Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 21. November 2012 (Memento vom 27. Juni 2011 im Internet Archive) [PDF].
  2. Nach nahezu vollständiger Zerstörung im Juli 1943 (Operation Gomorrha) wurde diese Umgebung ebenso wenig wiederaufgebaut wie das „alte Rathaus“ (lfd. Nr. 154). Die Straßen Bei der Hauptkirche und Große Prinzenstraße gibt es nicht mehr. Nur die Trinitatiskirche wurde in vereinfachter, modernisierter Form wiederhergestellt.
  3. http://www.hamburg.de/auswahl/177216/max-brauer-allee-60.html
  4. Abbildung robert-moser-atelier.at (PDF; 179 kB) Teil 2: ... ein Komponierhäuschen ...
  5. Abbildung: http://www.eufletz-stiftung.de/DE/Standort/Europa/FHH/Elbvillen/haus_i_-_govi.html
  6. "In dem geschmackvoll erbauten Wohnhause befinden sich die vorzüglichen Bildhauerwerke Bissen's: Cephalus, Atalante, Psyche und Narcissus aus Marmor." Johannes von Schröder, Hermann Biernatzki: Topographie der Herzogthümer Holstein und Lauenburg. 2 Bände - Fränckel, Oldenburg/Holstein 1855-56 http://www.top.akvz.de/3149.pdf (S. 2/3)
  7. Wolf Achim Wiegand: Hamburg-Blankenese im Wandel. Sutton 2012. S. 66–69 books.google
  8. ehemalige "Maschinen-, Düten- und Couvert-Fabrik N. F. A. Netzler Nachf." 1884 (bzw. 1910), http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8707695.html

WeblinksBearbeiten

Commons: Denkmale in Altona – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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