See

E See isch es Gwässer inere Bodesänki, wo s Wasser mit wenig Bewegig drin liit und wo zringsetum vo Land umggä isch. Me seit däm au es «stehends Gwässer» oder es «stills Gwässer» und underscheided die Form vo limnologische (= gwässerkundleche) Körper vo de flüssende Gwässer, de Bech, de Flüss und de Strööm.

Die meischte Seeè ligge im Louf vomene Fluss, also i däm sym Flusssyschteem, a so Stelle, wo s Gfäll vom flüssende Gwässer dur e teufere Abschnidd underbrochen isch, so dass sech s Wasser i dene Becki sammlet, bevor s wyter s Taal ab flüsst. Es Flusstaal cha wäge Ändmoräne vo früenere Gletscher (wie bim Zürisee) oder Schuttchegel vo Sytebech (wie bim Brienzersee) abgriglet worde sy. Wenn d Flüss vil Chiis, Sand und Leem mitbringe, cha s bassiere, ass ganzi Seebecki gfüllt wärde und en ehemolige See verschwindet; d Fachlüüt säge dr See «verlandet» (wie s bim Tuggenersee dr Fall gsi isch).

Bsunders im Gebirg findet me Seeè, wo der Afang vomene Flüssgwässer, also eigentlech däm syni Kwelle bilde. Es git vor allem i de Bärge, i Karschtgebiet und i Wüeschtine aber au Seeè oni Zuefluss oder Abfluss, wo uf der Ärdoberflechi z gseh sind. Deil Seeè hend nid immer Wasser, so wie dr Duubesee, en Karschtsee am Gemmipass z Leukerbad im Wallis.

dr Lac du Ballon en de Vogesa ischd a natirlicher Karsee, wo künstlich greeßer gmacht ischd

Nid zu de Seeè zellt me gwöönlech die chlynschte stehende Gwässer, d Teich und d Weier (wie dr Bettenauer Waier im Doggeburg). Deil Limnolooge (= Gwässerforscher) bezeichne aber doch jedes no so chlyne stille Gwässer als See, anderi nume die, wo mee als ei Hektaare gross sind.

I dr Kulturlandschaft gits sehr vil Seeè, wo künstlech vo Mönsche gmacht sind, so wie d Stauseeè, d Baggerseeè, d Weier i de grosse Landschaftspäärk, d Schlossweier vo de Wasserburge (wie bi dr Rooseburg im elsässische Weschthoffe oder bim Schloss Binnige bi Basel), d Müüliweier, d Baadseeè, d Füürweerteich und d Trinkwasserspycher usw.

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 Commons: See – Sammlig vo Multimediadateie
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