Franz Joseph Stalder

En Schwizer katolische Gaischtliche und Dialäktoloog

Dialäkt: Züritüütsch

De Franz Joseph Stalder oder au Franz Josef Stalder (* 14. Septämber 1757 z Lozäärn; † 25. Juli 1833 z Möischter) isch en schwyzerische katolische Gäischtliche und en Tialäktoloog gsy.

de Franz Joseph Stalder

Vo im isch di eerscht Gramatik und s eerscht grooss Wöörterbuech vom Schwyzertüütsch, wos git. Mit em Wöörterbuech hät er wele naawyse, das s Schwyzertüütsch e würdigi Spraach isch, wo s Rächt hät, näbet em Hoochtüütsch tèrffe z staa. Er hät au s Glychnis vom verloorene Soon us em Lukas-Evangeelium i 42 alemanischi, sächs bündnerromaanischi, acht lombardischi, elf frankoprowänzaalischi und vier französischi Mundaarten us de ganze Schwyz la übersetze – das isch bis hüt der äinzig schwyzerisch Verglychstäggscht, wos i so vil Tialäkt git, und wil er us em früene 19. Jarhundert stammt, au en wärtvolen Yblick i d Mundaarte, wie s doozmaal töönt händ.

sys Läbeändere

Läbeslauffändere

De Stalder chunt us eren alte Luzèèrner Familie, syn Vatter isch de Jakob Anton Stalder gsy, syni Mueter d Maria Theresia gebooreni Dula. D Schuele – drunder au s Jesuite-Kolegi – hät er i synere Vatterstadt bsuecht; d Prieschterweii hät er 1780 überchoo. Drufaben isch er zeerscht Vikaar bim Joseph Xaver Schnyder vo Wartensee z Schüpfe gsy, vo 1781 bis 1785 Pfarhälffer z Luzèèrn, vo 1785 bis 1792 Pfarer z Romoos und dänn bis 1822 z Äschlismatt gsy. Au as Schuelinschpäkter vom Amt Äntlibuech hät er gwürkt, und s isch em as Aaligge gsy, d Volchsschuel uf en bessere Stand z lupfe. Ab 1791 isch er es Mitgliid vo der uufklèèrerischen und patriootische Helveetische Gsellschaft gsy, und die hät er au e paar Maal presidiert. 1801 isch er Chammerer woorde, 1809 Dekaan vom Kapitel Soorsi, und 1811 isch er zum Choorhèrr vo Möischter (hüt «Beromünster») ernänt woorde. Won er naadisnaa alt woorden isch, hät er 1822 die Stell dän au aaträtte. Im glyche Jaar hät en di Berlynisch Gsellschaft für tüütschi Spraach zu irem Mitgliid aagnaa.

Äigetli wäiss mer vom Stalder nöd eso vill: Syn gsamte Naalaass – abgsee vo syne rund tuusig Büecher und em Manuskript vom überarbäitete Wöörterbuech, won er teschtamäntaarisch de Burgerbiblioteek überlaa gha hät – und sy gsamt Korespondänz händ syni Eerbe furtgrüert.[1]

de Stalder as Pfarer und as Pèdagoogändere

Wie anderi katolischi Gäischtlichi us dère Zyt – öppe de Jost Bernhard Häfliger und de Josef Felix Ineichen – isch de Stalder im 18. Jarhundert uufklèèrerisch und rewoluzioonsfrüntli gsinet gsy, spööter dän aber konserwatyv woorde. De liberaal Theoloog und Rägischburger Bischof Johann Michael Sailer und de Filosoof Immanuel Kant händ starch uf en ygwürkt ghaa. I de chriegerische Franzoosezyt hät er si starch für di Aarmen ygsetzt und hät vo de Luzèèrner Regierig verlangt, si sel d Ablöösig vo de Zäändpflicht de Puure müglichscht äifach mache. 1806 isch er dän aber gäge d Reforme vom Choschtezer Gäneraalvikaar Ignaz Heinrich von Wessenberg yträtte und er hät gforderet, s schwyzerisch Gibiet sell si vom Bischtum Choschtez looslööse. Und i de früene Reschtaurazioonszyt hät er d Rächt vo de Chile und de Pfärer gägenüber em Staat vertäidiget.[2]

As Inschpäkter vom Schuelbizirk Äntlibuech hät er sich ab 1798 starch für d Bildig vom Volch ygsetzt. Er hät gschumpfen über de schwach Erzieigsraat (syni voorgsetzt Bhöörde), über di schlächte Schuelmäischter und über d Gmäindsbhöörde, wo nüüt machid. Er hät aber auch gsee, das es d Aarmuet isch, wo d Eltere dezue bringt, d Chind zum Schaffe statt zum Leere z schicke. De Stalder hät d Schuel i synere Gmäind jedi Wuche bsuecht, zum luege, das si Furtschritt macht, und er hät gägesytigi Bsüech vo de Schuelklasse z Äschlismatt, z Schüpfen und z Flüeli arangschiert, zum s Inträssi vo de Schüeler wecke. I syne zää Jaar as Inschpäkter hät ers uf dèè Wääg fèrtig praacht, das sich d Zaal vo de Schuelen im Äntlibuech verdrüüfacht hät.[3]

sys Schrybeändere

«Fragmente über Entlebuch»ändere

Em Stalder sysch eerscht Wèèrch, won er gschribe hät, sind zwee Bänd über s Amt Äntlibuech – übertitlet mit Fragmente über Entlebuch, nebst einigen Beylagen allgemein schweizerischen Inhalts. Daa drin gaats hauptsächli um Volchskundlichs – en Yblick i s Läben und Tänke vo de Lüüt, vor as di modèèrn Zyt ineprochen isch und fascht ales veränderet hät. De Stalder sälber, en uufgklèèrte Maa, hät am Konserwatismus und a den archaaische Brüüch vo den Äntlibuecher nöd eso Fröid ghaa: So schrybt er, iri Tänz und iri Musig segid «wie bey den Negern auf der afrikanischen Küste», und de Bruuch vo de Poschterlijagd i der Apfäntszyt[4] hät er as «korybantisches Scharivari» charakterisiert. Über s Chilte, s erootisch Uusprobiere vo de Junge, hät er degäge ganz nüechter gschribe.[5]

«Versuch eines schweizerischen Idiotikon»ändere

s Titelblatt vom Stalder sym «Idiotikon» vo 1806/1812

1806 und 1812 hät er e zwäibändigs schwyzertüütsches Wöörterbuech useggèè, de Versuch eines Schweizerischen Idiotikon. Daadezue aagregt woorden isch er vom Pfarer Schnyder vo Wartesee und vo de Luzèèrner Patrizier Felix und Joseph Anton Balthasar, und sys Voorbild isch s filoloogisch Schaffe vom Johann Jakob Bodmer gsy.[6][7] De Bysatz im Titel mit etymologischen Bemerkungen untermischt isch Programm gsy: Die «Bemèrkige», aso Zitaat us den alte Chrooniken und Uurkunden und us em Josua Maler sym Wöörterbuech, händ sele naawyse, das en «schweizerische[r] Provinzialism […] ehemals die Sanktion des Schriftstellers» ghaa hät – Schwyzertüütsch isch aso en uuralti Spraach und nöd nu irged e gspässigs Tüütsch. Wie au i de Widmig an Eerbgroosshèrzoog Georg vo Mèèkleburg-Strelitz tüütli wiird, wott de Stalder zäige, das s Schwyzertüütsch der Uusdruck vom schwyzerische Volchs-Charakter isch, und di Tüütsche chönted ruig e Räie gueti alti Wöörter us de Schwyz i iri Schriftspraach übernèè, de Schiller heb das ja i sym Täll voorgmachet. De Volchskundler Hans Trümpy schrybt daadezue 1955: «So betrachtet, ist Stalders Idiotikon eine reich dokumentierte Verteidigungsschrift fürs Schweizerdeutsche und ein verspäteter Höhepunkt im Streite zwischen Bodmer und Gottsched.»[8] De Trümpy redt daa vom «Zürcher Literatuurstryt», wo di beede Zürcher Johann Jakob Bodmer und Johann Jakob Breitinger ab 1740 gägenüber em Sachs Johann Christoph Gottsched angaschiert d Mäinig verträtte händ, de schwyzerisch Woortschatz seg glych vil wärt wie de (mittel-)tüütsch.[9] A dèm Wöörterbuech hät de Stalder spööter wytergschaffet – und zletschtemänd s Manuskript de Bürgerbiblioteek Luzèèrn (de hüttige Zäntraal- und Hoochschuelbiblioteek Luzèèrn) vermacht. Useggèè hät die überarbäitet Wèrsioon dänn de Niklaus Bigler gäge zwäihundert Jaar spööter – 1994.

Für s Wöörterbuech und für d Gramatik (lueg une) hät er sich chönen uf es groosses Netz vo Imformanten abstütze, hauptsächli refermierti und katolischi Pfärer. Aber au mit Spraachfoorscher und Mundaartautoren isch er i Briefkontakt gstande, öppe mit de Grimm-Brüedere, mit de Schlegel-Brüedere, mit em Ludwig Uhland und em Johann Peter Hebel.

«Die Landessprachen der Schweiz oder Schweizerische Dialektologie»ändere

s Titelblatt vom Stalder synere «Dialektologie» vo 1819

1819 hät er es Buech mit em Name Die Landessprachen der Schweiz oder Schweizerische Dialektologie useglaa. Es isch zum äinten e Tialäktgramatik vom Schwyzertüütsch und zum andere d Übersetzig vom Glychnis vom verlorene Soo i 71 Mundaarten us de ganze, aso tüütschen und latynische Schwyz. Er stelt as eerschte Schwyzer di wichtigschte Mèrkmaal vom Schwyzertüütsch zäme, so wie mers au hüt na chönt mache: di erhaltenen alte Lengene (öppen i Bruuch), die erhaltenen alte Diftong (öppen i Buech), der Abfall vom uusluutenden n und dèè vom uusluutende e, d Chürzig vo de Voorsilbe be- und ge-, de Zämefall vo Nominatyv und Akkusatyv bim Substantyv, s Fèèle vom Indikatyv Prèteritum und d Relatyvpartikel wo. De Täil über d Luutleer isch zwaar echli hülffloos, aber au daa gseet er e paar wichtigi Sache wie de hüüffig Zämefall vo d und t und b und p. De Stalder mèrkt au, das es ei im Nordoschten es aa isch und das es ü und üe im Nordweschten es i und ie sind; und s n, wo zwüschet zwäi Wöörter ytritt, wänn suscht zwee Wokääl zämefieled, falt em au uuf. Im Abschnitt über d Forme erchänt er, dass es Mundaarte git, wo i de Meerzaal vom Wèrb äi Form händ und söttig, wos mee Forme git. Im Kapitel über d Woortbildig gaats um di wèrbaalen Abläitige vom Subschtantyv wie «sommern», «saften», «winden», «großen», «kleinen» und so wyter, um d Wèrb uf -ele wie «änkelen», «bitterlen», «erdelen», «fischelen» et cetera, um d Liebi zur Verchlinerigsform uf -li, um d Voorsilbe un-, wo gèèrn e Woortbidüütig verstèrcht wie i «ungroß», «Unkind», «Unthier» (oder mit Byspil, wo der Autor vo dèm Artikel tèèt wèèle: uuschöön, uuguet, uuhuere), um s Suffix -ete wie i «Kochete», «Backete», «Fegete», «Näiete» und um d Voorliebi für fyrlichi Formle, wie de Stalder schrybt.

De Verglychstäggscht us em Lukas isch vo Frankrych inschpiriert gsy: Deete hät mer um 1800 aagfange, de Lukas-Täggscht i di verschidene Mundaarten und Spraache vom Land laa übersetze. De Grund isch doozmaal aber en ganz en undialäktoloogische gsy: S Patois seg en Uusdruck vo de feudalistische Tiranei und verhinderi s Ydringe vo de Französische Rewoluzioon uf dem Land; me well drum mee über d Tialäkt wüsse, das mer si besser chön uusrotte, und dèè Zwäck hät di grooss Mundaart-Enquête vom Abbé Grégoire vo 1790 ghaa.[10] Nu wenig spööter, wo Frankrych es Kaiserrych woorden isch, hät de Wind aber gcheert, und me hät sich plötzli aafaa für «keltischi Spraachräschte» intressiere. Drum hät de französisch Ineminischter Graf Crétet ganz pèrsöönlich em Stalder gschribe, er seli daa doch mitwürke – und das hät dèè dän au taa. Was mit em Manuskript passiert isch, won er uf Parys gschickt gha hät, wäiss me nööd; d Überarbäitig von em hät aber ämel zum Buech vo 1819 gfüert.[11]

Würkigändere

De Gidänkbrune z Äschlismatt

De Stalder isch de Pionier vo de schwyzertüütsche Tialäktfoorschig. Im Ussland hät er au en Yfluss uf s Schaffe vom Jakob Grimm[12] und vom Johann Andreas Schmeller ghaa.

Wo de Fritz Staub 1862 mit eme nöie schwyzertüütsche Wöörterbuech aagfange hät, hät er zeerscht äifach e verbessereti Fassig vom Stalder sym welen uusschaffe; er hät vomene «Stalder redivivus» gredt.[13] Nöd zletscht drum ghäisst s nöi Schwyzerisch Idiotikon glych wie das vom Stalder, und au drum sind all Beleeg us em Stalder sym Wöörterbuech as Zitaat mit toppleten Aafüerigszäiche („“) widerggèè (öppis, wo die, wo s «nöi» Idiotikon bruuched, wol chuum verstönd).

D Übersetzige vom verloorene Soon aber sind bis hüt chuum uusgwärtet woorde. Aatänkt ghaa hät das emaal de Jürg Fleischer, aber er häts dänn glych la ligge.[14]

Wèèrchändere

  • Fragmente über Entlebuch, nebst einigen Beylagen allgemein schweizerischen Inhalts. Zürich 1797/1798, Digitalisat.
  • Versuch eines schweizerischen Idiotikon, mit etymologischen Bemerkungen untermischt. 2 Bänd. Basel und Aarau 1806/1812, Digitalisaat vom Band 1, Digitalisaat vom Band 2.
    • Schweizerisches Idiotikon, mit etymologischen Bemerkungen untermischt. Samt einem Anhange der Taufnamen (= Reihe Sprachlandschaft. Band 14). Useggèè vom Niklaus Bigler. Aarau 1994, ISBN 3-7941-3651-9 (1832 abgschlossnigi erwytereti Fassig vo dèm obedraa).
  • Die Landessprachen der Schweiz oder Schweizerische Dialektologie, mit kritischen Sprachbemerkungen beleuchtet. Nebst der Gleichnißrede von dem verlorenen Sohne in allen Schweizermundarten. Aarau 1819, Digitalisaat.

Literatuurändere

  • Niklaus Bigler: Stalder, Franz Joseph. I: Christoph König (Usegäber), under Mitaarbet vo de Birgit Wägenbaur u. a.: Internationales Germanistenlexikon 1800–1950. Band 3: R–Z. de Gruyter, Berlin / New York 2003, ISBN 3-11-015485-4, S. 1782.
  • Niklaus Bigler: Franz Josef Stalder. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz. 27. Februar 2012.
  • Albert Bitzi: H. H. Pfarrer Franz Josef Stalder von 1792 bis 1822. I: Blätter für Heimatkunde aus dem Entlebuch 34, 8, 1961, 113–128.
  • Ina Brueckel: Franz Joseph Stalder, Theologe, Pädagoge, Sprachforscher (1757–1833). Begleitbroschüre zur gleichnamigen Ausstellung in der Zentralbibliothek Luzern. Luzern 1994.
  • Ulrich-Dieter Oppitz: Stalder, Franz Joseph. I: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Band 41, Ergänzungen 27. Nordhausen 2020, Sp. 1203–1221.
  • Franz Joseph Stalder: Dekan Stalder. Pfarrer in Escholzmatt, 1792–1822. Gedenkschrift von der Sektion Escholzmatt des historischen Vereins der V Orte. Schüpfheim 1922.
  • Eduard Studer: Leonz Füglistaller 1768–1840. Leben und germanistische Arbeiten. Paulusdruckerei, Freiburg in der Schweiz 1952. Daa drin: Füglistaller als Mitarbeiter Stalders, S. 207–219.
  • Eduard Studer: Franz Josef Stalder. Zur Frühgeschichte volkskundlicher und dialektvergleichender Interessen. I: Archiv für Volkskunde 50, 1954, 125–227.
  • Ludwig ToblerStalder, Franz Joseph. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 35, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 416.
  • Hans Trümpy: Schweizerische Sprache und Literatur im 17. und 18. Jahrhundert (aufgrund gedruckter Quellen) (= Schriften der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde. Band 36). Krebs, Basel 1955 (zum Stalder synere Dialektologie S. 73–76, zu sym Idiotikon S. 149–156).

Fuessnooteändere

  1. Eduard Studer: Franz Josef Stalder. Zur Frühgeschichte volkskundlicher und dialektvergleichender Interessen. I: Archiv für Volkskunde 50, 1954, 125–227, daa uf de Syte 227; de Glych: Leonz Füglistaller 1768–1840. Leben und germanistische Arbeiten. Paulusdruckerei, Freiburg in der Schweiz 1952, daa uf de Syte 207.
  2. Ina Brueckel: Franz Joseph Stalder, Theologe, Pädagoge, Sprachforscher (1757–1833). Begleitbroschüre zur gleichnamigen Ausstellung in der Zentralbibliothek Luzern. Luzern 1994, daa uf de Syte 7 und 8.
  3. Ina Brueckel: Franz Joseph Stalder, Theologe, Pädagoge, Sprachforscher (1757–1833). Begleitbroschüre zur gleichnamigen Ausstellung in der Zentralbibliothek Luzern. Luzern 1994, daa uf de Syte 9.
  4. Lueg im Schwyzerischen Idiotikon, Band III, Spalte 23.
  5. Eduard Studer: Franz Josef Stalder. Zur Frühgeschichte volkskundlicher und dialektvergleichender Interessen. I: Archiv für Volkskunde 50, 1954, 125–227, daa uf de Syte 170–172.
  6. Hans Trümpy: Schweizerische Sprache und Literatur im 17. und 18. Jahrhundert (aufgrund gedruckter Quellen). Krebs, Basel 1955, daa uf de Syte 150.
  7. Gnöiers zum Vertwache vom Stalder sym Inträssi a de Mundaart staat bim Eduard Studer: Franz Josef Stalder. Zur Frühgeschichte volkskundlicher und dialektvergleichender Interessen. I: Archiv für Volkskunde 50, 1954, 125–227, daa ab de Syte 200. I syne Fragmänt vo 1797 hät er «die rauhen und unverständlichen Worte von der Entlebucherschen Kehle» nämli nanig eso toll gfunde.
  8. Hans Trümpy: Schweizerische Sprache und Literatur im 17. und 18. Jahrhundert (aufgrund gedruckter Quellen). Krebs, Basel 1955, daa uf de Syte 151.
  9. Lueg daadezue au daa: Schweizerdeutsch, #7 und #8 – es Q&A uf de Website vom Schwyzerischen Idiotikon.
  10. Eduard Studer: Franz Josef Stalder. Zur Frühgeschichte volkskundlicher und dialektvergleichender Interessen. I: Archiv für Volkskunde 50, 1954, 125–227, daa uf de Syte 203–207.
  11. Eduard Studer: Franz Josef Stalder. Zur Frühgeschichte volkskundlicher und dialektvergleichender Interessen. I: Archiv für Volkskunde 50, 1954, 125–227, daa uf de Syte 207–227.
  12. Zum Briefwächsel lueg im Digitaale Grimm-Archyv.
  13. Eduard Studer: Franz Josef Stalder. Zur Frühgeschichte volkskundlicher und dialektvergleichender Interessen. I: Archiv für Volkskunde 50, 1954, 125–227, daa uf de Syte 227.
  14. I sym Voortraag im Jaar 2018, won er sich um d Naachfolg vo der Elvira Glaser a der Uni Züri biwoorbe hät, hät er Byspil praacht, wie me di staldersche Lukastäggscht cha für d Gschicht vom Schwyzertüütsch bruuche.
Dr Artikel „Franz Joseph Stalder“ isch einer vo de bsunders glungene Artikel.

Churz zämmegfasst, isch de Artikel sproochlig un stilistisch vorbildlich gschriibe, bhandlet alli wichtigi Aspekt vum Thema ussfierlich, isch sachlig korrekt un sorgfältig mit Quelle belait, glunge gstaltet un profilgrächt.

Alli sin härzlich yyglade wyter aa däm Artikel z schaffe, z erwyytre un z verbessre!

🔥 Top keywords: Baike: HouptsyteWort:HouptsyteBaike: ImpressumAngkor WatCarles PuigdemontBaike: Gemeinschafts-PortalJesidenKleopatra VII.Benutzer Diskussion:SEMHorst KöhlerBaike: KontaktPornhubBaike: HilfeBaike: Iber WikipediaModul:ArgumentsBaike: Aktuelle MeldungenText:HouptsyteSpezial:Letschti ÄnderigeBaike: StammtischSpezial:SuechBuech:HouptsyteTwitterBenutzer Diskussion:B.A.EnzSchweizerdeutschHilfe:LogbücherBenutzer Diskussion:BussakendleIndonesienÄgyptenWort:Schweizer VokabelnNils FeigenwinterWiki BaikeHilfe:KategorienAlemannischSpruch:HouptsyteSenegalBaike: BlettliBaike: WillkommenKategorie:!HauptkategorieBaike: Erste SchritteWiki Baike Diskussion:Gemeinschafts-PortalText:BadnerliedBaike: Umstellig uf alemannischi StichwerterNevi’imCunnilingusNordamerikaFroschlurcheBaike: Houptsyte (Schwyzerdütsch)Wikimedia FoundationVelarer NasalBaike: ArtikelverzeichnisFußball-Weltmeisterschaft 1982Kurt ScheidSexualpraktikSexGeschlechtsverkehrFaschismusOberwallisMasturbationNochricht:Dialäkt-Neuigkeite/ListeBenutzer Diskussion:Friedrich K.Hilfe:SucheCookieBaike: TutorialSpezial:Myyni DiskussionssyteBenutzer Diskussion:LeyoBaike: Houptsyte (Schwäbisch)PornografieMediaWikiMesopotamienBirchermüesliHouptsyteJapanische SpracheText:Z'Basel an mym RhySewastopolHans BickelWort:Schwäbische VokabelnReitstellungBaike: PresseSchweizEjakulationHilfe:VersionenTschechienDeutsche SpracheAdolf HitlerDeutschlandOsternRobin WilliamsDatei:2013 FITA Archery World Cup - Men's individual compound - Final - 04.jpgParc Léo-LagrangeMalawiSumerAndreas BurriBuntspechtA tergoEduard SchwyzerElsässischBerndeutsche VornamenRepublikKernkraftwerk Fukushima I