Amphibie

Amphibie

Goldchrot (Bufo periglenes) †

Systematik
Überstamm:Neumüüler (Deuterostomia)
Stamm:Chordadier (Chordata)
Unterstamm:Wirbeldier (Vertebrata)
Überklass:Chiifermüüler (Gnathostomata)
Reije:Landwirbeldier (Tetrapoda)
Chlass:Amphibie
Wüsseschaftlige Name
Amphibia
Gray, 1825
Ordnig
  • Schwanzlurch (Caudata)
  • Froschlurch] (Anura)
  • Schliichelurch (Gymnophiona)

D Amphibie (Amphibia) si stammesgschichtlig die eltisti Klass vo de Landwirbeldier (Tetrapoda). Vili Arte verbringe zerscht e Larvestadium im Wasser und fange noch ere Metamorphose aa am Land afo z läbe. Ufgrund vo dere Eigeschaft hai si dr wüsseschaftligi Name Amphibia übercho (᾿Αμφίβια, bildet us em griechische Präfix ἀμφί, amphi = „uf beide Siite“ und em griechische Substantiv βίος, bios = „Läbe“ → „doppelläbig“). Die erwachsene Dier bewohne im Johresverlauf hüfig aquatischi und au terrestrischi Habitat; dr gross Deil vo de Arte isch mindestens zu gwüsse Ziite uf d Existänz vo Süesswasserasammlige (Gwässer) agwiise. Vili Amphibie si nachtaktiv, zum sich vor Frässfinde z schütze und Wasserverlust über d Huut gring z halte.

Evolutionändere

Läbigrekonschtruktion vu aim vu dr eltschte modärne Amfibie: Triadobatrachus us dr Untertrias vu Madagaskar

Di rezänte Amfibie mit ire drei große Untergruppe Froschlurch (Anura, Salientia), Schwanzlurch (Urodela, Caudata) un Schlychelurch (Gymnophiona, Caecilia) nännt mer zäme mit ire uumittelbare fossile Verwandte au modärni Amfibie (Lissamphibia). Si sin, wie au di modärne Reptilie, d Vegel un d Saiger, evolutioneri Noofahre vun ere bstimmte Gruppe vu Chnochefisch, wu im Oberdevon ab eppe 380 Millione Johr aagfange het, ire Läbesruum uf d Landflechine in dr uumittelbare Umgebig vu Binnegwässer uuszdehne. Wäge däm wäre d Amfibie zäme mit Reptilie, Vegel un Saiger in d Gruppe vu dr Landwirbeldier (Tetrapoda) yygornet.

Innerhalb vu dr Landwirbeldier gälte d Amfibie as di urspringligscht („primitivscht“) Gruppe, unter anderem wel si bi dr Furtpflanzig uf Gwässer aagwiise sin, wel verschidenei Dail vu irem Skelett nit verchnechere un wäg dr relativ gringe Laischtigsfähigkait vu ire Lunge un irem Härz-Chraislaufsischtem. Dodin unterschaide si si vu dr „hechere“ Landwirbeldiere, dr Sauropside (mitsamt dr Vegel) un Saiger, wu zäme Amniote gnännt wäre.

In ire Urspringligkait ähnele di modärne Amfibie in eme gwisse Maß dr lengscht uusgstorbene frieje Landwirbeldier, wu vylmol au „Amfibie“ gnännt wäre.D Vorstellig, di modärne Amfibie seie diräkti Noofahre vu dr erschte Landwirbeldier, isch aber iberholt. Statt döm handlet s si um Forme, wu dr Furtpflanzigsmodus un d Läbeswys vu dr erschte Landwirbeldier bybhalte hä nun wäge däm allno Gmainsamkaite mit däne hän, wu aber, vor allem mit dr Froschlurch un dr Schlychelurch, stark abglaiiteti Verdrätter firibrocht hän, wu si in vyl Aschpäkt stark vu dr frieje Landwirbeldier unterschaide.

Dr Ursprung vu dr modärne Amfibie isch ais vu dr am maischte umstrittene Themene in dr Wirbeldierpyaläontology. In dr Iberliferig vu dr Fossilie cheme si erscht in dr frieje Trias vor, iber 100 Millione Johr no d erschte Landwirbeldier un iber 50 Millione Johr no dr erschte Amniote. Mer het d Härchumft vu dr modärne Amfibie uf zwoo Großgruppe vu frieje Landwirbeldier chenne yyhage, d Temnospondyle („Schnittwirbler“) un d Lepospondyle („Hilschewirbler“). Mer waiß aber nit, us welere vu däne boode Gruppe di modärne Amfibie firigange sin un eb iri Vorfahre ächt nume in aire vu dr boode Gruppe z sueche sin.[1]

Morfologischi Merkmoländere

Böu vum Lyybändere

S Skelett vun eme Frosch (historischi Zaichnig vu 1890) mit dr arg verlengerete Hinterbai, dr stark verchirzte Rumpfwirbelsyyli, dr reduzierte Rippe, em stark verlengerte Becki un em reduzierte Schwanz wycht seli ab vom Grundböublan vu dr Landwirbeldier.

Amfibie hän e brait Greßespäktrum. Si stelle mit chuum acht Millimeter Lyyblengi bi me uusgwagsene Individuum vu dr neigineische Froschgattig Paedophryne s chlaischt Wirbeldier, wu mer chännt.[2] Riisesalamander, di greschte rezänte Amfibie, cheme uf bis zue anderthalb Meter Lengi, di maischte Arte cheme abner nit uuse iber 20 Zäntimeter. Di drei Großgruppe vu dr Amfibie unterschaide in irem Habitus relativ stark vonenander. Des hangt unter anderem zäme mitr dr unterschidlige Art, wie si si furt bewege: Derwylscht Schwanzlurch an Land dappe oder chrobsle, dien Froschlurch zmaischt hopse oder gumpe. Derzue git s e Dail Schwanz- un au Froschlurcharte, wu uf Baim chläätere. E baar wenig Froscharte chenne sogar churzi Streckine im Glaitflug zrugglege. Vyl Schlychelurch nuele si dergege bewege dergege dur dr Bode. Im Wasser schwimme un duche dien Schwanzlurch, idäm si mit irem Wadel schlängele, un d Fresche mit Hilf vu ire lange, chreftige Hinterbai.

Frosch- un Schwanzlurch hän e flache un relativ uffige, Schlychelurch e verhältnismäßig hoche, kompakte un chydelfermige Schädel. As ais vu dr wichtigschte gmainsame Merkmol vu dr modärne Amfibie, wu si au vu dr frieje Amfibie, dr „Ur-Lurch“, unterschaidet, giltet dr speziäll Böu vi ire Zehn: E zmaischt mit Zahnschmelz iberzogeni Chrone sitzt uf ere Basis us Dentin, em sognännte Pedikel, wu im Chiferchnoche verankeret isch, zwische Chrone un Pedikel het s schwach mineralisierti Zone. Där Zahnböu nännt mer pedicellat. Zahnwägsel het s, wie bi dr urspringligere Landwirbeldier (au bi dr modärne Reptilie) allgmain gängig, meefach im Verlauf vum Läbe (Polyphyodontie). Vergliche mit em Grundböublan vu dr Landwirbeldier sin im Schädel vu dr modärne Amfibie vyl Chinche verlore gange, au sonigi, wu modärne Reptilien in dr Regle no vorhande sin. Des giltet fir Elemänt vum Schädeldach (Jugale, Postorbitale), vum Gaumedach (Ectopterygoid) un vum Hirnschädel (Supraoccipitale, Basioccipitale, Basisphenoid) un au fir s Epipterygoid.[3]

Bi Schwanzlurch sin di baide Gliidmaßebaar ender glych lang, bi Froschlurch dytli unterschiidli lang uusbildet. An jedere Hand het s in dr Regle vier Finger, an dr Fieß fimf Zääche. Bi dr Schlychelurch sin d Gliidmaße vollständig zruggbildet. Au innerhalb vu dr Schwanzlurch het s bi dr Armmolch un Oolmolch e partiäll bzw. vollständigi Reduktion vu dr Gliidmaße. S chnochig Rumpfskelett isch im Verglych zue dr Amniote dailwys reduziert. D Rippe sin zem Byschpel allgmain churz, bilde kai richtige Rippechorb un e Bruschtbai isch nit vorhande. D Froschlurch, wu dr Habituis vun ene generäll stark abglaitet isch, hän vylmol gar kaini Rippe. Derzue wyse d Froschlurch nume fimf bis nyyn Hals- un Ruggewirbel uf, derwylscht s bi dr Schwanzlurch mit ihrem endr konservative Habitus zwische 10 un 60 sin. S Glänk zwische Halswirbelsyyli un Schädel isch iber e baarigi Hinterhauptskondyle bildet – dr urspringli Zuestand bi Landwirbeldier isch e ainzelne mediane Condylus. S Becki isch – wänn imfall nit zruggbildet – an dr Quärfurtsätz vun eme ainzelne Beckewirbel aagheftet.

Hut un inneri Organändere

D Hut isch dinn, nackig un chuum verhornt, fycht un glatt oder au drucke-„wärzig“, d Unterhut isch rych an Schlyym- un Giftdrise- un Pigmäntzälle. Si spilt e wichtigi Roll bim Schnuufe, bim Schutz vor Infektione un Fynd un au bim Wasserhuushalt. Amfibie drinke nit, si näme dur d Hut Wasser uf un spychere des Lymphsäck unter dr Hut un in dr Blotere. Dur d Bloterewand cha s speter wider em Organismus zuegfiert wäre.

As Larve hän d Amfibie Ohre[4], as uusgwagseni Dier aifachi Lunge, wu au wie s Schnuufe iber d Hut em Gasuusdusch diene.

Amfibie sin wägselwarm, des haißt, ass si kai konschtanti Lyybtämperatur ufwyse, die hangt vu dr Umgebigstämperatur ab. Ire Häärz bstoot us zwoo separate Vorchammere un aire Hauptchammere ohni Schaidwand, des haißt dr Lunge- un Lyybbluetchraislauf sin nume dailwys drännt.

Dr Darmuusgang, d Exkretions- un di innere Gschlächtsorgan minde alli zäme in ere ainzige buuchsytige Lyybeffnig, dr Kloake.

Sinnesorganändere

Fir vyl Arte sin d Auge wichtigi Sinnesorgan un guet entwickelt. Reglosi Objäkt wäre aber weniger wohrgnuu, Bewegige bilde dergege starki Raiz – bi dr Nahrigssuech, bim Chänne vu Fynd un au bim Finde vu Sexualpartner.

S Mittelohr vu dr Frosch- un Schwanzlurch het zwai Chnocheelemänt, wu potenziäll dr Schall laite:: dr Stapes (Columella) un s Operculum. S Operculum isch in s Foramen ovale vum Inneohr yybasst un dr Stapes, e aifach Chnochestäbli, längt mit sym „hintere“ Änd (Fueßblatte) an s Operculum un cha mit däm verschmulze syy. Fir d Laitig vum Schall zueständig isch dr Stapes aber nume bi dr Froschlurch, wel nume die hän e Drummelfäll. S stoht, wie au bi Reptilie un Vegel, mit em „vordere“ Änd vum Stapes in Kontakt. S Drummelfäll vu dr Froschlurch isch aber wahrschyns nit homolog zue däm vu dr Amniote. Bi Schwanzlurch wird dr Schall vor allem iber d Vordergliidmaße wohrgnuu: S Operculum isch iber permanänt aagspannte (tonische) Muskel (Musculus opercularis) mit em Agselgirtel verbunde, doderdur wäre Bodevibratione (Substratschall) zum Inneohr glaitet. Där sognännt Opercularapparat git s au bi Froschlurch, dient dert aber villicht nit oder nume weniger fir d Wohrnämig vum Schall.[5] Bi Schlychelurch fählt s Operculum, wahrschyns wel si kai Agselgirtel hän. Bi ihne fungiere vermuetli d Lyybhehli un dr Schädel as Schalllaiter.[6]

Dr Gschmackssinn isch vor allem bi Schwanzlurch rächt hoch entwicklet.

Ähnli wie Fisch hän d Larve vu dr Amfibie un au die Arte, wu im Wasser läbe, ne Syteliniesieschtem. Bi Larve vu Schlychelurch un Salamander sin Eläktrorezäptore noogwiise, wu ähnli sin wie di Lorenzinische Ampulle vu Hai.

Furtpflanzig un Individualentwickligändere

Baarigändere

Froschlaich

Vor allem d Männli vu vyl Froschlurch hän e Repertoire vu Lut zum s Revier abgränze un zum Aalocke vu Wybli. Die Ruef mache si mit Schallblotere, irem Chälchopf un dr Lunge.

Fascht alli Arte lege Aier, sognännte Laich oder au Maltere, in gallertige Hille ab; e Dail mache Bruetpfläg. D Befruchtig findet in dr Hauptsach erscht usserhalb vum Mueterlyb statt; di maischte Schwanzlurchhän dergege ne indiräkti inneri Besomig un Befruchtig.

Abhängigkait vum Wasserändere

Fir d Furtpflanzig mien di maischte Ampfibie s Wasser ufsueche – au d Arte, wu an Drickeni aabasst sin. D Larve, wu si im Wasser entwickle un vor allem bi Frosclurch Rosschepfli gnännt wäre, schnuufe zerscht mit Usseohre. Erscht noch ere gwisse Zyt git s e Metamorfos, wu si si, gstyrt vu Hormon, zum e Dier umfrome, wu mit Lunge schnuuft un s Gwässer chaa verloo.

E baar Arte oder Exemplar vu Arte blybe lengerfrischtig oder sogar fir immer in eme Larvenstadium (sognännti temporäri, parziälli oder vollständigi Neoteny, au Pädomorfy). Si läbe duurhaft im Wasser, wie zem Byschpel dr Axolotl.

Nume seli wenig Amfibie, wie zem Byschpel dr Alpesalamander, sin vivipar, des haißt, si lege kaini Aier, derfir bringe si Jungi uf d Wält, wu scho fertig entwickelt sin. Mänki andere Amfibie, wie zem Byschpel d Antille-Pfyffresche oder vyl Lungelosi Salamander, hän si au unabhängig vu uffige Gwässer gmacht, indäm bi ihne e diräkti Larvenentwicklig in dr Aier stattfindet. Do schlupfe also fertigi Jungdier us dr Aier, wu an Land abglait sin.

Metamorfos vu dr Larveändere

Molchlarve (Lissotriton vulgaris) mit ussere Ohre

E wichtige Punkt bi dr Metamorfos vu dr Larve, wu imWasser läbe, isch d Ruggbidlig vu dr Ohre un d Verlagerig vum Schnuufe zur Lunge un zur Hutoberflechi. D Hutstruktur veränderet si, zum dr Wasserverluscht an Land z verringere. Derzue git s e Verchnecherig vu vorhär chnorpeliger Subschtanz un d Entwicklig vu Glidmaße – bi Molchlarve cha mer zerscht s vorder, derno s hinter Baibaar sää, bi dr Rosschepfli vu dr Fresche isch s umgchehrt. Dr Ruederschwanz vu dr Larve bildet si in dr letschte Faas vu dr Metamorfos bi Froschlurch nodisno ganz zrugg; Schwanzlurch bhalte dr Schwanz.In dr Regle entwickle si AugenlidAugedeckel (usser bi mänke Forme, wu voll-aquatisch lääbe) un s entsteen Drummelfäll, wu usse liige – z letschter nume bi dr Froschlurch. Am ergschte isch dr inner un usser Gstaltwandel zwische dr Larve un em metamorfosierte Dier bi dr Froschlurch.

Nahrigändere

Passivi Abwehrhaltig vum Madagaskarfrosch Boophis albilabris

Derwylscht d Rosschepfli vu dr Froschlurch vor allem pflanzligi Nahrig frässe oder Detritus, aber au an Aas geen, sin Molchlarve un alli metamorfosierte Amfibie raini Flaischfrässer. Im Allgmaine wird läbigi Byt ufgnuu un im Ganze verschluckt, vor allem Insäkte, Gliderdier, Waichdier un Spinnobele. Vyl Arte hän zum Fange vu dr Byt e bäppigi Zunge, wu im vordere Dail vum Muul verwagse isch un wu si chenne firi schnäppere. Greßeri Amfibie chenne au anderi chlaini Wirbeldier fange, derzue isch au Kannibalismus nit sälte. Wel si ne poikilotherme Stoffwägsel hän, sin si as Jeger aber weniger aktiv, si luure mee uf d Byt.

Frässfyndändere

Lurch ghere zum Bytschema vvu vyl Dier un bilde zum Dail di wichtigscht Nahrigsgrundlag vun ene. Di uusgwagsene Exemplar sin Nahrig vu vyl Saiger, Vegel un Reptilie, mänkmol au vu greßere Wirbellose. Abgsää vu ire zum Dail seli wirksame Hutgift chenne si Lurch chuum aktiv verdaidige, wie zem Byschpel mit scharfe Zehn oder mit Chralle. Vylmol verdröue si uf Tarnig, Verbärge oder Flucht, mänkmol au uf Imponierverhalte wie s Ufblaie vum Lyyb oder s Ufrysse vum Muul.

Laich un Larve im Wasser wäre vum „raiberische“ Insäktelarve, vu Fisch un Wasservegel gfrässe, aber au vu andere Amfibie. Us däm Grund mien Lurch fir e arg groß Zahl vu Noochuu sorge, wel nume us eme winzige Bruchdail vu dr produzierte Aier un Larve wäre speter gschlächtsryfi Amfibie.

Systematik un Taxonomieändere

Di bekannte Amphibie vu dr Gegewart (Unterklasse Lissamphibia) umfasse guet 6600 Arte, d IUCN nännt fir 2008: 6347 Arte, d Websyte Amphibiaweb.org gibt e Zahl vu 6935 aa (Stand: 10 März 2012), in eme „Amphibian Tree of Life“ vu 2006[7] wäre 5948 Arte gnännt, d Online-Datebank Amphibian Species of the World unterschaidet in ihrem aktuelle Update 6771 Arte (Stand: 11 März 2012). Gegeniber eltere Ibersichten ligen die Zahle dytli hecher, was in erschter Linie uf neji Methode in dr systematisch-taxonomische Forschig zruckzfiere isch.

Uf hecherer taxonomischer Ebeni wird zmaischt e Unterdailig in drei Ornige mit aktuell – je no Ibersicht – 54 bis 61 Familie vorgnuu:

  • Ordnung Schwanzlurch (Caudata oder Urodela), also Salamander un Molch (rund 600 Arte = ca. 9 % vu dr Amphibie)
  • Ordnung Froschlurch (Anura oder Salientia), z. B. Fresche, Chrotte un Unke (rund 6000 Arte = 89 %)
  • Ordnung Schlychelurch oder Blindwiele (Gymnophiona oder Apoda) (rund 180 Arte = ca. 3 %).

Verbraitigändere

Artevylfalt vu dr Amfibie uf dr Ärd

Amfibie cheme uf allne Kontinänt mit Uusnahm vu Antarktika vu dr chalt-gmäßigte bis in di tropische Zone vor. Ass di maischte abhängig sin vum Sießwasser (e Dail chenne au Brackwasser toleriere) gränzt ire Lääbesruum yy. In Druckebiet chenne nume wenig Spezialischte lääbe, wie zem Byschpel di Amerikanische Schuufelfueßchrotte, wu d Rosschepfli vun ene di chirzerscht Entwickligszyt hän, wu mer bi Amfibie chännt. Au chalti Hochgebirg sin kai gaignete Lääbesruum fir di maischte Arte.

D Schlychelurch (Blindniele) sin uf d Trope vu Afrika, Asie un Amerika bschränkt. D Verbraitig vu dr Salamander un Molch kunzäntriert si – mit wenige Uusnahme z Sidamerika – uf d Nordhalbchugle. Froschlurch cheme in fascht allne Ärddail un uf vyl Insle vor.

Schwärpinkt vu dr Artevylfalt het s in dr subtropische un tropische Zone, dr Neotropis, Paläotropis un dr auschtralische Region. Di biogeografisch Region vu dr Holarktis isch verglychswys artenarm – bsundersch d Paläarktis vu Eurasie.

  • S tropisch Latynamerika isch s wichtigscht Balligszäntrum („Hot Spot“) vu dr Amfibie-Diversitet. As arterychschti Nationalstaate gälte Brasilie (995 Arte) un Kolumbie (767 Arte), derno Ecuador (532 Arte) un Peru (559 Arte).
  • Z Asie sin di drei arterychschte Staate China (401 Arte), Indonesie (339 Arte) un Indie (382 Arte).
  • Z Afrika wyse d Insle Madagaskar (303 Arte), di Demokratisch Republik Kongo (72 Arte) un Kamerun (206 Arte) di maischte Amfibienarte vum Kontinänt uf.
  • Fir Auschtralie wäre zurzyt 441 Arte ufzellt. Im vyl chlainere Inselstaat Papua-Neiginea, wu geografisch au zum auschtralische Kontinänt ghere, cheme 347 Arte vor.
  • Europa isch seli arm an Amfibienarte. S europäisch Land mit dr greschte Zahl an Amfibienarte isch Italie (48 Arte).[8]

Arte z Europaändere

Grind, wurum s z Europa eso wenig Arte hetändere

Uf em europäische (Sub-)Kontinänt mitsamt syne Insle het s relativ wenig Amifibienarte. Vu dr iber 7000 Arte wältwyt sin nume knapp 90 haimisch, 40 Schwanzlurch- un zmindescht 48 Froschlurcharte (inklusive drei Hybrid bi dr „Wasserfresche“). Derfir drätte die Arte aber nit sälten in umfangrychere Verbraitigsbiet un greßere Bständ uf wie sonigi in Wältgegnige mit ere extrem hoche Artevylfalt.

E wichtige Grund fir di gring Diversitet vor allem z Mitteleuropa sin di verschidene pleistozäne Chaltzyte 1,8 Millione bis rund 10.000 Johr vor hite gsii. D Vergletscherige vu Zäntraleuropa un vu dr Hochgebirg hän näbe andere Dier au d Amfibie in Refugialryym uf d Iberische Halbinsle, am Mittelmeer un am Schwarze un Kaspische Meer verdrängt. Dur die Versplitterig im Ruum isch aber au d artbildig gferderet wore. In dr Warmzyte sin e Dail Arte wider uf Mitteleuropa vordrunge, hän aber dur orografische „Pforte“ zwische dr Gebirge mieße dure. As sonigi Uusbraitigskorridor hän im Sidweschte unter anderem d Passasch zwische dr Oschtpyrenäe un em Mittelmeer un im Sidoschte s Donau-Diefland gwirkt.

Wäge däne biogeografische Hintergrind het s au uf dr Iberische Halbinsle un z Frankrych zäme iber 60 Brozänt vum europäische Arteninventar vu dr Amfibie un dr Reptilie.

Tabälle Schwanzlurch z Europaändere

D Schwanzlurcharte z Europa (ohni Kaukasie un Anatolie) no dr doo bruuchte Sischtematik un Nomenklatur. Spalte „FFH-Aahang“: Schutzstatus no dr Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie vu dr EU.[9] (Alli europäische Lurcharte sin derzue noch em Bundesnaturschutzgsetz „bsundersch gschitzt“ bzw. „sträng gschitzt“.) Bi Arte mit Vorchuu z Dytschland, z Eschtrych un/oder in dr Schwyz (Name isch faist firghebt) wäre di aktuälle Yystufige in dr jewylige nazionale Rote Lischt ufgfiert.

Abchirzige:
FFH-Aahang: II = mer mueß aigeni Schutzbiet fir die Art yyrichte; IV = Art vu gmainschaftligem Inträssi, wu mueß sträng gschitzt wäre; V = Art vu gmainschaftligem Inträssi, wu Gegestand vu Verwaltigsmaßnahme cha syy.
Roti Lischt: 0 (Schwyz/Eschtrych: RE) = uusgstorbe oder verscholle; 1 (CR) = vum Uusstärbe bedroht; 2 (EN) = stark gfehrdet; 3 (VU) = gfehrdet.
R = Art mit geografischer Reschtriktion; G (DD) = Gfehrdig aaznee, aber d Datelag längt nit; NT = potenziäll gfehrdet/Gfehrdig droht (kai gegewärtigi Gfehrdigs-Kategori); V = Vorwarnlischt (kai gegewärtigi Gfehrdigs-Kategori).
NE = nit beurdailt; n (LC) = nit in dr Rote Lischt/nit gfehrdet. Läär Fäld bi „Roti Lischt“ = die Art/Unterart chunnt do nit vor.

Dytsche ArtnameWisseschaftlige NameFamilieFFH-
Aahang
Roti Lischt
Dytschland
(vu 2009)
Roti Lischt
Eschtrych
(vu 2007)
Roti Lischt
Schwyz
(vu 2005)
Sibirischer WinkelzahnmolchSalamandrella keyserlingiiHynobiidae
GrottenolmProteus anguinusProteidaeII, IV
Ambrosis HöhlensalamanderSpeleomantes (Hydromantes) ambrosiiPlethodontidaeII, IV
Monte-Albo-HöhlensalamanderSpeleomantes (Hydromantes) flavusPlethodontidaeII, IV
Genés HöhlensalamanderSpeleomantes (Atylodes) geneiPlethodontidaeII, IV
Duftender HöhlensalamanderSpeleomantes (Hydromantes) imperialisPlethodontidaeII, IV
Italienischer HöhlensalamanderSpeleomantes (Hydromantes) italicusPlethodontidaeII, IV
Sàrrabus-HöhlensalamanderSpeleomantes (Hydromantes) sarrabusensis Plethodontidae(II, IV)
Ligurischer HöhlensalamanderSpeleomantes (Hydromantes) strinatiiPlethodontidaeII, IV
Sopramonte-HöhlensalamanderSpeleomantes (Hydromantes) supramontisPlethodontidaeII, IV
Goldstreifen-SalamanderChioglossa lusitanicaSalamandridaeII, IV
Pyrenäen-GebirgsmolchCalotriton asperSalamandridaeII, IV
Montseny-GebirgsmolchCalotriton arnoldiSalamandridae(II, IV)
Korsischer GebirgsmolchEuproctus montanusSalamandridaeII, IV
Sardischer GebirgsmolchEuproctus platycephalusSalamandridaeII, IV
BergmolchIchthyosaura alpestrisSalamandridaenNTLC
Spanischer WassermolchLissotriton boscaiSalamandridae
FadenmolchLissotriton helveticusSalamandridaenVU
Italienischer WassermolchLissotriton italicusSalamandridaeII, IV
KarpatenmolchLissotriton montandoniSalamandridaeII, IV
TeichmolchLissotriton vulgarisSalamandridaenNTEN
Unterart: Siebenbürgener TeichmolchLissotriton vulgaris ampelensisSalamandridaeII, IV
Karpathos-SalamanderLyciasalamandra helverseniSalamandridae(II, IV)
europ. Unterart vu: Lykischer SalamanderLyciasalamandra luschani basogluiSalamandridaeII, IV
Nördlicher BandmolchOmmatotriton ophryticusSalamandridae
Spanischer RippenmolchPleurodeles waltlSalamandridae
AlpensalamanderSalamandra atraSalamandridaeIVnNTLC
Aurora-AlpensalamanderSalamandra (atra) auroraeSalamandridaeII, IV
Korsischer FeuersalamanderSalamandra corsicaSalamandridae
Lanzas AlpensalamanderSalamandra lanzaiSalamandridaeIV
Südspanischer FeuersalamanderSalamandra longirostrisSalamandridae
FeuersalamanderSalamandra salamandraSalamandridaenNTVU
Nördlicher BrillensalamanderSalamandrina perspicillataSalamandridae(II, IV)
Südlicher BrillensalamanderSalamandrina terdigitataSalamandridaeII, IV
Alpen-KammmolchTriturus carnifexSalamandridaeII, IVVUEN
Nördlicher KammmolchTriturus cristatusSalamandridaeII, IVVENEN
Donau-KammmolchTriturus dobrogicusSalamandridaeIIEN
Bureschs KammmolchTriturus ivanbureschiSalamandridae
Asiatischer KammmolchTriturus kareliniiSalamandridaeII, IV
Makedonischer KammmolchTriturus macedonicusSalamandridae(II, IV)
MarmormolchTriturus marmoratusSalamandridaeIV
Zwerg-MarmormolchTriturus pygmaeusSalamandridae(IV)

Tabälle Froschlurch z Europaändere

D Froschlurcharte z Europa (ohni Kaukasie un Anatolie; ohni regional etablierti Neozoe wie Nordamerikanischer Ochsenfrosch un Glatter Krallenfrosch) no dr doo bruuchte Sischtematik un Nomenklatur. Spalte „FFH-Aahang“: Schutzstatus no dr Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie vu dr EU.[10] (Alli europäische Lurcharte sin derzue noch em Bundesnaturschutzgsetz „bsundersch gschitzt“ bzw. „sträng gschitzt“.) Bi Arte mit Vorchuu z Dytschland, z Eschtrych un/oder in dr Schwyz (Name isch faist firghebt) wäre di aktuälle Yystufige in dr jewylige nazionale Rote Lischt ufgfiert.

Abchirzige:
FFH-Aahang: II = mer mueß aigeni Schutzbiet fir die Art yyrichte; IV = Art vu gmainschaftligem Inträssi, wu mueß sträng gschitzt wäre; V = Art vu gmainschaftligem Inträssi, wu Gegestand vu Verwaltigsmaßnahme cha syy.
Roti Lischt: 0 (Schwyz/Eschtrych: RE) = uusgstorbe oder verscholle; 1 (CR) = vum Uusstärbe bedroht; 2 (EN) = stark gfehrdet; 3 (VU) = gfehrdet.
R = Art mit geografischer Reschtriktion; G (DD) = Gfehrdig aaznee, aber d Datelag längt nit; NT = potenziäll gfehrdet/Gfehrdig droht (kai gegewärtigi Gfehrdigs-Kategori); V = Vorwarnlischt (kai gegewärtigi Gfehrdigs-Kategori).
NE = nit beurdailt; n (LC) = nit in dr Rote Lischt/nit gfehrdet. Läär Fäld bi „Roti Lischt“ = die Art/Unterart chunnt do nit vor.


Dytsche ArtnameWisseschaftlige NameFamilieFFH-
Aahang
Roti Lischt
Dytschland
(vu 2009)
Roti Lischt
Eschtrych
(vu 2007)
Roti Lischt
Schwyz
(vu 2005)
RotbauchunkeBombina bombinaBombinatoridaeII, IV2VU
Italienische GelbbauchunkeBombina pachypusBombinatoridae(II, IV)
GelbbauchunkeBombina variegataBombinatoridaeII, IV2VUEN
Iberischer ScheibenzünglerDiscoglossus galganoiDiscoglossidaeII, IV
Korsischer ScheibenzünglerDiscoglossus montalentiiDiscoglossidaeII, IV
Gemalter ScheibenzünglerDiscoglossus pictusDiscoglossidaeIV
Sardischer ScheibenzünglerDiscoglossus sardusDiscoglossidaeII, IV
Iberische GeburtshelferkröteAlytes cisternasiiAlytidaeIV
Südostiberische GeburtshelferkröteAlytes dickhilleniAlytidae(IV)
Mallorca-GeburtshelferkröteAlytes muletensisAlytidaeII, IV
Nördliche GeburtshelferkröteAlytes obstetricansAlytidaeIV3EN
Kaukasischer SchlammtaucherPelodytes caucasicusPelodytidae
Südiberischer SchlammtaucherPelodytes ibericusPelodytidae
Westlicher SchlammtaucherPelodytes punctatusPelodytidae
MesserfußPelobates cultripesPelobatidaeIV
KnoblauchkrötePelobates fuscusPelobatidaeIV3ENDD
Syrische SchaufelkrötePelobates syriacusPelobatidaeIV
ErdkröteBufo bufo-KomplexBufonidaenNTVU
KreuzkröteBufo calamitaBufonidaeIVVCREN
WechselkröteBufo viridis-KomplexBufonidaeIV3VURE
Europäischer LaubfroschHyla arboreaHylidaeIV3VUEN
Italienischer LaubfroschHyla intermediaHylidae(IV)EN
Mittelmeer-LaubfroschHyla meridionalisHylidaeIV
Iberischer LaubfroschHyla molleriHylidae(IV)
Östlicher LaubfroschHyla orientalisHylidae(IV)
Nördlicher Italienischer LaubfroschHyla perriniHylidae
Tyrrhenischer LaubfroschHyla sardaHylidaeIV
Bedriagas WasserfroschPelophylax cf. bedriagaeRanidae
Italienischer WasserfroschPelophylax bergeriRanidae
Karpathos-WasserfroschPelophylax cerigensisRanidae
Kreta-WasserfroschPelophylax cretensisRanidae
Epirus-WasserfroschPelophylax epeiroticusRanidae
TeichfroschPelophylax „esculentus“RanidaeVnNTNT
Grafs HybridfroschPelophylax „grafi“Ranidae
Italienischer HybridfroschPelophylax „hispanicus“Ranidae
Balkan-WasserfroschPelophylax kurtmuelleriRanidae
Kleiner WasserfroschPelophylax lessonaeRanidaeIVGVUNT
Iberischer WasserfroschPelophylax pereziRanidaeV
SeefroschPelophylax ridibundusRanidaeVnVUNE
Skutari-WasserfroschPelophylax shqipericusRanidae
MoorfroschRana arvalisRanidaeIV3VUDD
SpringfroschRana dalmatinaRanidaeIVnNTEN
Griechischer FroschRana graecaRanidaeIV
Spanischer FroschRana ibericaRanidaeIV
Italienischer FroschRana italicaRanidaeIV
Italienischer SpringfroschRana latasteiRanidaeII, IVVU
Kleinasiatischer BraunfroschRana macrocnemisRanidae
PyrenäenfroschRana pyrenaicaRanidae
GrasfroschRana temporariaRanidaeVnNTLC

Litraturändere

  • Anonymus: Lexikon der Biologie. – Bd. 1, Herder-Verlag, Freiburg 1983, ISBN 3-451-19641-7
  • Dieter Glandt: Taschenlexikon der Amphibien und Reptilien Europas. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2010. ISBN 978-3-494-01470-8
  • Günther E. Freytag, Bernhard Grzimek, Oskar Kuhn & Erich Thenius (Hrsg.): Lurche. In: Grzimeks Tierleben, Bd. 5: Fische 2, Lurche. Lizenzausgabe im dtv, München 1980, ISBN 3-423-03204-9
  • Rainer Günther (Hrsg.): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Gustav Fischer Verlag, Jena 1996, ISBN 3-437-35016-1
  • Andreas und Christel Nöllert: Die Amphibien Europas. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1992, ISBN 3-440-06340-2
  • Gerhard Thielcke, Claus-Peter Herrn, Claus-Peter Hutter, Rudolf L. Schreiber: Rettet die Frösche. pro natur-Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-88582-003-X

Weblinggändere

 Commons: Amphibie – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoteändere

  1. David Marjanović, Michel Laurin: The origin(s) of extant amphibians: a review with emphasis on the “lepospondyl hypothesis”. Geodiversitas. Bd. 35, Nr. 1, 2013, S. 207–272, doi:10.5252/g2013n1a8
  2. Eric N. Rittmeyer, Allen Allison, Michael C. Gründler, Derrick K. Thompson, Christopher C. Austin: Ecological Guild Evolution and the Discovery of the World's Smallest Vertebrate. PLoS One. Bd. 7, Nr. 1, 2012, e29797, doi:10.1371/journal.pone.0029797
  3. Rainer R. Schoch: Amphibian Evolution – The Life of Early Land Vertebrates. Wiley-Blackwell, Chichester (West Sussex) 2014, ISBN 978-0-470-67178-8, S. 22.
  4. In däm Fall sin mit em alemannische Ohre des gmaint, was mer uf Hochdytsch Kiemen nännt, kaini Ohren
  5. R. R. Capranica: Morphology and physiology of the auditory system. S. 551–575 in: R. Llinas, W. Precht (Hrsg.): Frog Neurobiology: A Handbook. Springer, Berlin/Heidelberg 1976, ISBN 978-3-642-66318-5, S. 555.
  6. Michael Smotherman, Peter Narins: Evolution of the Amphibian Ear. S. 164–199 in: Geoffrey A. Manley, Arthur N. Popper, Richard R. Fay: Evolution of the Vertebrate Auditory System. Springer Handbook of Auditory Research, Bd. 22. Springer, New York 2004, ISBN 978-0-387-21093-3, S. 176.
  7. Darrel R. Frost et al.: The Amphibian Tree of Life. – Bulletin of the American Museum of Natural History, 297 (2006): 370 S., New York.
  8. Interaktivi Wältcharte zur Artevylfalt bi Amphibiaweb.org, Abruef vu dr ufgfierte Artezahle am 2. April 2015.
  9. Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) in der konsolidierten Fassung vom 1. Januar 2007, abgruefen am 13. Mai 2010
  10. Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) in der konsolidierten Fassung vom 1. Januar 2007, abgruefen am 13. Mai 2010
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